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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die eigentliche Heerstrasse mit ihren vielen Abzweigungen, die der Marschall Daendels mit Opferung von viel Volk anlegen liess, ist in der That ein prächtiges Stück Arbeit, und man steht wie gebannt vor der Geisteskraft des Mannes, der, ungeachtet aller Schwierigkeiten, die seine Neider und Widersacher im Mutterland ihm in den Weg legten, dem Unwillen der Bevölkerung und der Unzufriedenheit der Häuptlinge zu trotzen wagte, um ein Ding zustande zu bringen, das noch heute jedermanns Bewunderung erregt und verdient.
Ich will schon sonst wo unterkommen." Die kranke Pulcheria Freie Übersetzung einer Erzählung aus dem Fontaine Pulcheria ward krank... "Vielleicht die Lust zu büßen, Die..." Pfui, wer wird nun gleich so voller Argwohn sein? Schweigt, Neider! hört mir zu! ich lenke wieder ein. Pulcheria ward krank. Unruhig im Gewissen, Ließ ihr der Schmerz manchmal, die Schwermut niemals Ruh. "Wie? Was?
Nicht, daß er in geringerem Maße als ehemals dort draußen eine wichtige und unentbehrliche Persönlichkeit gewesen wäre. Die Freunde wiederholten es, und die Neider konnten es nicht leugnen, daß Bürgermeister Doktor Langhals mit weit vernehmbarer Stimme den Ausspruch seines Vorgängers Oeverdieck bestätigt hatte: Senator Buddenbrook sei des Bürgermeisters rechte Hand.
Sodann, erquickt und ausgeruht, Konnt' er in einem Spiegel schauen, Daß er zu seinem Vorteil ganz Verwandelt, schöner war und schmucker. Statt des bisherigen Gewands, Das immer noch den armen Schlucker Verraten hatte, fand er Kleider, So prächtig, so mit Gold bestickt, Daß jeder Prinz und Fürst als Neider Nach ihnen hätte hingeblickt.
Nein! ich duld es nicht länger! Dagegen sagte die äffin: Freilich ists nicht vielen gegeben, in jeglichen Fällen Klug zu handeln und klug zu raten, und wem es gelinget, Der erwirbt sich Vertrauen; allein es suchen die Neider Ihm dagegen heimlich zu schaden, und werden sie zahlreich, Treten sie öffentlich auf.
Der Anschlag, welchen seine Neider auf ihn gemacht hatten, scheiterte sowohl an seiner Vorsicht und Tapferkeit als auch an der Freundschaft, womit ihm der Bruder des Kalifen und der Sohn des Großwesirs zugetan waren.
Hält den Satz für wahr und süße, Daß, wer glücklich leben will, Fein das Trinken lieben müsse. Ente, ists nicht die Natur, Die dich stets zum Teiche treibet? Ja, sie ists; drum folg ihr nur. Trinke, bis nichts übrig bleibet. Ja, du trinkst und singst dazu. Neider nennen es zwar schnadern; Aber, Ente, ich und du Wollen nicht um Worte hadern.
Die Form war auch noch immer anmuthig, geschmeidig, tadellos rein, aber der Inhalt bot nichts Neues mehr. Die Feinde und Neider haben es längst gemerkt, die Leser noch nicht. Werden sie sich noch fünfundzwanzig Mal, werden sie sich noch ein Jahr lang darüber täuschen lassen, daß es dieselbe Voltige ist, die ihnen bei veränderter Dekoration in einem fort vorgemacht wird?
Mußte diese Beschuldigung nicht furchtbar für einen Mann von des Justus frommem Sinn sein! Und doch schienen gerade in diesem Punkte seine Neider recht zu haben. Ja, der Schulmeister war wirklich mehrmals unter der Predigt aus der Kirche weggegangen; aber nicht um seines Dienstes als Universitätsförster zu warten, sondern um daheim nach seinem kranken Weibe zu sehen.
»Recht so, Schulmeister«, sprach der Büttner, »ganz so, wie's dort heißt im Psalm: »Ich will dem Herrn singen mein Leben lang.« Hat auch wahrlich mit euch keine Noth. Ein gut Gewissen und ein fester Glaube, wer die zwei Stücke noch hat, was kümmert sich der um der Neider List und Tücke. Und sollt's ja zum Aeußersten kommen, und ihr von Amt und Brod getrieben werden, so wird's auch Rath werden. Dazu kam ich just heute Abend herauf, um euch einen Trost zu bringen, wenn ihr sein bedürfen solltet. Gestern und heute habe ich meine Oberstube gefegt und gescheuert, und gut eingeschlachtet hab' ich auch um Christtag hin, und was sonst noch Noth thut im Haus, einen herzlichen Willkomm und ein heiter Angesicht,
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