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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aber da stürzen sie auf mich los und reden wahnsinniges Zeug von Neid, Eifersucht und Mißgunst.
Ich stand am Wege, von keinem Blicke gestreift, während der Wagen vorüberfuhr, und ich ging langsam weiter, als er sich wieder in Trab setzte und rasch verschwand. Was ich empfand, war Freude und Bewunderung; aber irgend ein seltsamer und stechender Schmerz meldete sich zur gleichen Zeit, ein herbes und drängendes Gefühl von Neid? von Liebe? ich wagte es nicht auszudenken von Selbstverachtung?
So lasst mich denn euch die Wahrheit sagen! Meine Brüder im Kriege! Ich liebe euch von Grund aus, ich bin und war Euresgleichen. Und ich bin auch euer bester Feind. So lasst mich denn euch die Wahrheit sagen! Ich weiss um den Hass und Neid eures Herzens. Ihr seid nicht gross genug, um Hass und Neid nicht zu kennen. So seid denn gross genug, euch ihrer nicht zu schämen!
Während sie nun langsam den Berg hinaufstiegen, der nach der Anna-Kapelle und den weiterhin liegenden Gräbersteinen führt, kam der Förster auch wieder auf seine Jagdabenteuer und fing zu erzählen an: »Ihr könnt es mir glauben, Herr Gevatter, mir ist manches passiert, was andere gern um vieles Geld erleben möchten, und nun sticht sie der Neid, daß sie mir die helle Wahrheit nicht glauben mögen.
Lüsterne Gier, gallichter Neid, vergrämte Rachsucht, Pöbel-Stolz: das sprang mir Alles in's Gesicht. Es ist nicht mehr wahr, dass die Armen selig sind. Das Himmelreich aber ist bei den Kühen." Und warum ist es nicht bei den Reichen? fragte Zarathustra versuchend, während er den Kühen wehrte, die den Friedfertigen zutraulich anschnauften.
Von den Windhunden sagt man, daß sie selbstsüchtig und wenig treu seien, und das stimmte bei Morieux insofern, als er nur eine halbe Treue besaß. Wenn Asmus in der Klasse irgend einen größeren Erfolg erzielt hatte, so beglückwünschte ihn Morieux mit fulminanten Worten und war dabei blaß bis in die Lippen, und Asmus sah mit vollkommener Gewißheit, daß der Neid, ja der Haß ihn innerlich zerwühlten.
Che lo spazio finia con giusta meta; eine Nase, an welcher selbst der Neid nichts zu bessern findet, Che non trova l'invidia, ove l'emende; eine Hand, etwas länglich und schmal in ihrer Breite,
Ja! blieb er nur die Nacht nicht aus. Gott! ich soll so verlassen sein? Wer pocht? Herr Nachbar? nur herein! Mein böser Teufel ist zu Weine: Wir sind alleine." Die Küsse Der Neid, o Kind, Zählt unsre Küsse: Drum küß geschwind Ein Tausend Küsse; Geschwind du mich, Geschwind ich dich! Geschwind, geschwind, O Laura, küsse Manch Tausend Küsse: Damit er sich Verzählen müsse. Die Küsse
Und wirklich wurde die Arbeit in der genannten Zeit fertig, denn der reiche Kaufmann zahlte doppelten Lohn für die rasche Förderung der Arbeit. Als nun am ersten Abend des Bockreiters Töchter so reich geschmückt auf dem Feste des jungen Kaufmanns erschienen, da machten viele Fräulein und Demoisellen lange Gesichter, vor Neid darüber, daß sie keine so schönen Kleider hatten.
Ihr Neid stieg mit jedem Tage, als des Schneiders Töchter jeden Abend in einem andern neuen Anzuge erschienen. Was aber den Neid der weiblichen Gesellschaft noch höher entflammte, war der Umstand, daß der reiche Kaufmann Niemanden so freundlich aufnahm, als des Schneiders Töchter.
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