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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Vetter, der die Stadt recht giftig überredte, Als ob Erast, der so rechtschaffne Mann, Das Testament erschlichen hätte, Fing einen Streit um dies Vermögen an, Und lief, von Neid und Geiz gedrungen, Mit schrecklichen Beschuldigungen, Und mit Geschenken vor Gericht; Allein sooft auch die das Recht erzwungen: So siegten sie doch diesmal nicht. Erast gewann.
Die Muhme starb vor Neid und Mißgunst, Peter aber lebte lange und glücklich und behielt seinen Frohsinn und Übermut bis an sein Lebensende, ja er schenkte sogar der alten Muhme, die ihm so viel Böses getan, ein freundliches Andenken, er war stets fröhlich und guter Dinge und erzählte immer mit besonderer Freude die Begebenheit mit dem wunderbaren Jägersmanne. Die Reise nach Karlsbad.
Warum sollten also nicht auch Furcht, Schrecken, Zorn, Eifersucht, Rachbegier, und überhaupt alle Arten von unangenehmen Empfindungen, sogar den Neid nicht ausgenommen, aus Mitleiden entstehen können? Man sieht hieraus, wie gar ungeschickt der größte Teil der Kunstrichter die tragischen Leidenschaften in Schrecken und Mitleiden einteilet. Schrecken und Mitleiden!
Der raßt von Neid und Haß; speyt auf des Nächsten Haus, Thun, Wandel, Ehr und Nahm Verläumdungs=Geifer aus: Und eh sein Geifer stünd erdächt er eine Fabel.
Wir leben ohne Neid und Haß, Begehren nicht des andern Titel, Sie keinen Platz auf dem Parnaß, Und keinen ich in dem Kapitel.
Das war so sicher wie der Tod. Aber er dachte nie an diesen Tag. Er wollte es nicht! Er stand oben und sah hinab auf den Weg, den er gemacht. Und aus der Tiefe zu ihm heraufklang berauschend Jubel und Neid gleich stark in seine Ohren.
Aber Neid und Zorn war in seinem Herzen, und zwar nicht nur wegen des Kindes. „Ich bin begierig, wie Sie sich gegen Fräulein Eva Bunkert benehmen werden, wenn sie nun kommen wird, um unser Heim zu beschauen. Ich fürchte, Sie werden den rechten Ton nicht treffen.“ Ich lächelte. „Fürchten Sie, daß ich zu abweisend oder zu entgegenkommend sein könnte? Eva Bunkert ist ein sehr schönes Mädchen.“
So mußte sich der alte Mann zufrieden geben und in seinem Hause allein wohnen, aber er blieb nur wenig im Hause, den ganzen Tag ging er in den Wald und unterhielt sich mit dem Hasen; sie sprachen über alle möglichen Dinge, ihr Hauptgespräch aber bildete der Dachs, der durch seinen Neid und seine Feindschaft sich selbst ums Leben gebracht habe.
Vielmehr beschlich ihn leise Furcht, Heilige, Erzengel und Götter möchte der Neid ihm zu Feinden machen; denn er kam sich an diesem Morgen über Heilige, Engel und Götter erhaben vor. Aber oben auf Sant Agatha wartete seiner eine Enttäuschung. Sein Idol, das den Namen der Heiligen trug, hatte sich von dem Kirchgang ausgeschlossen.
Musäus hat von mir geschrieben So manches Märchen wunderlich; Doch wenn die Menschen wie sonst geblieben, Sind sie viel närrischer als ich. Sie machen sich durch Haß und Neid, Durch Falschheit selbst das Leben sauer, Sie schätzen sich nur nach dem Kleid Und machen sich die Welt zur Trauer.
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