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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich lebte mit einer kleinen Anzahl gleichdenkender Freunde ein unstetes und flüchtiges, dem Kampf und der Jagd geweihtes Leben; ich lebe zufrieden unter diesen Leuten, die mich wie ihren Fürsten ehren; denn wenn meine Asiaten auch nicht so gebildet sind wie Eure Europäer, so sind sie doch weit entfernt von Neid und Verleumdung, von Selbstsucht und Ehrgeiz."

Denn mit der nächsten Morgensonne Strahl Ist sie die Meine, und des Dämons Neid Wird keine Macht mehr haben über mich.

Der Minister aber kann seinen Neid gegen den König durch die Erwägung der Macht ermäßigen, die ihm selbst eingeräumt ist. So sind geringere Differenzen der in Versuchung führenden Zauberkraft weniger zu fürchten als besonders große.

Die Quelle, aus welcher diese Angst schöpft, scheint niemals verkannt worden zu sein. Wer etwas Kostbares und doch Hinfälliges besitzt, fürchtet sich vor dem Neid der anderen, indem er jenen Neid auf sie projiziert, den er im umgekehrten Falle empfunden hätte.

Der König oder Häuptling erweckt den Neid auf seine Vorrechte; es möchte vielleicht jeder König sein. Der Tote, das Neugeborene, die Frau in ihren Leidenszuständen reizen durch ihre besondere Hilflosigkeit, das eben geschlechtsreif gewordene Individuum durch den neuen Genuß, den es verspricht.

Ich sorgte immer, Es sei mehr Stolz auf den Besitz, als Liebe, In der Empfindung, die dich an mich fesselt, Und deine Neigung brauche schon den Neid Der andern, um nicht völlig zu erlöschen! Nun fürcht ich das nicht mehr. Kandaules. Und niemals sollst Du's wieder fürchten! Weiß ich doch, was dir Das Herz vergiftet hat. Du glaubtest dich Verkürzt durch Gyges!

»Um es zu haltenAber eh er noch antworten konnte, fuhr sie rasch in wieder scherzhafter werdendem Tone fort: »Ich glaube Philipp le Bel hat den Orden auf dem Gewissen. Sonderbar, daß alle historischen Personen, die den Beinamen des ›=Schönen=‹ führen, mir unsympathisch sind. Und ich hoffe, nicht aus Neid.

»Ich will dir einen Vorschlag machenerwiderte Bertram. »Gieb mir den Jüngling mit nach Wien.« »Nach Wien? Dort geht er vielleicht ganz zu Grunde.« »Hier aber gewiß, in seiner Ausnahmsstellung auf dem Gymnasium eurer kleinen Stadt. Die einen hofiren ihm aus Interesse, die anderen feinden ihn an aus Neid oder Vorurtheil lauter Gift.

Das enge Zusammenleben begünstigt Klatsch und Übelrednerei; jeder kehrt den Schmutz vor des Andern Tür; Dummheit, Bosheit, Neid und Mißgunst lassen selbst den Redlichen nicht ungeschoren, alles, was Aufsehen macht, findet Teilnahme, alles, was in der Mode ist, Nachahmung; für ernsthafte Interessen ist wenig Sinn. Dies erfuhr ich bald.

Neid, Bosheit und Missgunst und noch manche andere üblen Eigenschaften und bösen Empfindungen hatten keinen Einlass in das schöne Lokal gefunden, das lediglich von Heiterkeit, Behagen und Lebensfreude widerhallte und widerstrahlte.

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