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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er hat nun gesorgt, und gearbeitet genug, und meine Absicht war nicht, daß die kleine Pension, die ich ihm zu geben vermochte, als ein Theil des Handelscapitals betrachtet würde, sondern daß er sie in guter Musse genösse. Nehmt euch ja in Acht, daß das Kapital nicht schwindet.
Er sprach: "Ihr guten Recken, bevor ihr reitet hin, 316 So nehmt meine Gaben: also fleht mein Sinn, Ich will euch immer danken; verschmäht nicht mein Gut: Es unter euch zu theilen hab ich willigen Muth."
Aus scheuer Entfernung sehen ihm die maßlos erstaunten Dörfler zu. »Er ist letzköpfig geworden!« meinen die einen, die anderen: »Nein, seht, er hat doch ein Herz für uns.« Wie er sich beobachtet spürt, stutzt er, dann ruft er den Nähertretenden zu: »Nehmt von dem verfluchten Holz, so viel ihr wollt, verbrennt es. Sagt es den armen Leuten, daß sie's holen mögen.
Antipholis von Syracus. Ich bitte euch, mein Herr, nehmt das Geld lieber izt ein, ihr möchtet sonst weder Geld noch Kette wieder sehen. Angelo. Es beliebt euch zu spassen, mein Herr; lebet wohl. Antipholis von Syracus. Was ich hievon denken soll, kan ich nicht sagen; aber das denk ich, es ist niemand so albern, der eine so schöne Kette nicht annehme, wenn man sie ihm anbietet.
Jetzt habt Ihr das Heft in der Hand; jetzt noch seid Ihr Herr und Meister. Drum fort mit dem alten Recht, hier ist ein neues da, nehmt in Gottes Namen die Feder, unterzeichnet!" Der Herzog stand noch eine Weile unschlüssig, seine Wangen glühten, seine ganze Gestalt richtete sich höher auf, aber sein Auge haftete am Boden Jetzt schlug er es auf, und es blitzte vom Gefühl seiner Würde.
Der unangenehme Eindruck, den besonders die letzten Worte auf den Ratsschreiber machten, entging ihm nicht, er fuhr daher, indem er seine Hand ergriff und drückte, ruhiger fort: "Nehmt mir meine scharfen Worte nicht übel, mein freundlicher Wirt, weiß Gott, ich habe Euch nicht damit beleidigen wollen.
Mit vollen Händen beides! Nein! Ihr gebt Mir mehr, als Ihr mir nehmt! unendlich mehr! Nathan. Blanda Von Filnek. Tempelherr. Blanda? Blanda? Recha nicht? Nicht Eure Recha mehr? Gott! Ihr verstoßt Sie! gebt ihr ihren Christennamen wieder! Verstoßt sie meinetwegen! Nathan! Nathan! Warum es sie entgelten lassen? sie! Nathan. Und was? O meine Kinder! meine Kinder!
Mein Herr, ich muß diesen Diamant wieder haben. Antipholis von Ephesus. Hier nehmt ihn, und grossen Dank für meine gute Bewirthung. Abbtissin.
Kennt Ihr mich so wenig, oder seid Ihr so jung, um nicht zu wissen, in welchem Ton Ihr mit Weislingen von mir zu reden habt? Liebetraut. Im Ton einer Wachtelpfeife, denk ich. Adelheid. Ihr werdet nie gescheit werden! Liebetraut. Wird man das, gnädige Frau? Bischof. Geht, geht. Nehmt das beste Pferd aus meinem Stall, wählt Euch Knechte, und schafft mir ihn her! Liebetraut.
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf, es riecht nach Weihnachtstorten; Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd und backt die feinsten Sorten. Ihr Kinder, sperrt die Augen auf, sonst nehmt den Operngucker: die große Himmelsbüchse, seht, tut Ruprecht ganz voll Zucker.
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