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Einer der Neffen sollte einmal zu Camerarius auf die Schule kommen; später kam Florian mit Hans nach Torgau . Schließlich wurden dem Lutherischen Hause noch allerlei Schüler und angehende Studenten anvertraut, welche in dem Kloster wohnten, aßen und unterrichtet wurden.

»Fröhliche Weihnachten, Onkel, Gott erhalte Sierief eine heitere Stimme. Es war die Stimme von Scrooges Neffen, der ihm so schnell auf den Hals kam, daß dieser Gruß die erste Ankündigung seiner Annäherung war. »Pahsagte Scrooge, »dummes Zeug

Herzen und Allerhöchstihren mir und meiner Gemahlin bewiesenen väterlichen Gesinnungen zu verteidigen wage, so fehlt es mir dazu nicht an einem näheren Anlaß« worauf denn eine lange Klage über die dem anhaltischen Lande angedrohte »Polizeilinie« folgte. Der König aber zeigte sich sehr aufgebracht über die Zweizüngigkeit seines Neffen.

Bei diesem Lärm fuhr dann der alte Herr plötzlich in einem weiten, roten Schlafrock, eine Mütze von Goldpapier auf dem Kopf, aus seinem Zimmer heraus und ließ die Hetzpeitsche ziemlich unsanft auf den Rücken des Neffen niederfallen.

Arnold trat in den Hof, die Herren zu begrüßen. Den Bruder der Mutter erkannte er sofort, obwohl er ihn seit den Kinderjahren nicht gesehen hatte. Borromeo reichte seinem Neffen die Hand, betrachtete ihn mit einem kühl-kritischen Blick, stellte den Arzt vor, einen eleganten, noch jungen Mann und alle drei gingen zum Krankenbett.

Als der Sommer kam, der letzte Sommer der Knechtschaft, wie er meinte, teilte ihm der Vater mit, daß Michael Herz in Wien sich entschlossen habe, den Neffen zu sich ins Geschäft zu nehmen.

Sehen Sie, wenn er etwa zweifelt, daß ich seinem Neffen so recht von Herzen gut bin, so das tun Sie mir schon zu Gefallen, und Sie kennen den alten Herrn gewiß so zeigen Sie ihm die Gruppe da, sagen Sie ihm, ich sei es gewesen, die seinen Emil von dem schrecklichen Wahn befreite; wollen Sie?"

Das war um so weniger schwer durchzuführen, als Hellstern dem leichtsinnigen Neffen längst seine Schwelle verboten hatte; er wollte mit dem, der »seinen Namen schändete«, keine Gemeinschaft haben und ahnte dabei nicht einmal, wie tief sich das Bild des wilden Junkers in das Herz seiner Tochter gegraben hatte.... Mit einem Händedruck waren sie voneinander geschieden, und Klaus wie Hedda hatten vermeint, das würde der letzte gewesen sein.

Der alte Fremde konnte leider dem Triumph seines Neffen nicht beiwohnen, weil er krank war; er gab aber dem Bürgermeister, der ihn eine Stunde zuvor noch besuchte, einige Maßregeln über seinen Neffen auf.

Wenn du dich ja mit Gewalt schlagen willst, Lormeuil, so schlage dich mit meinem Neffen. und nicht mit mir. Wie? Sind Sie's? Und wie haben Sie's gemacht, daß Sie so schnell zurückkommen? Oberst. Hier, bei diesem Herrn von Valcour bedanken Sie sich, der mich aus Freundschaft für meinen Neffen spornstreichs zurückholte. Dorsigny. Ich begreife Sie nicht, Herr von Lormeuil!