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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Jetzt sah Elsa auf, erblickte den Onkel, und mit einem Sprung hing sie ihm am Halse; die andern folgten, und jetzt wäre der gute Onkel beinahe erstickt unter der Zahl der Arme, die ihn von allen Seiten umfingen, und unter den Küssen, mit denen ihn seine zärtlichen kleinen Neffen und Nichten begrüßten.
Diess waren die Söhne Schemseddin's, des Wesirs, die Neffen seines Bruders Atamülk, des Verfassers der Welterobernden Geschichte.
Über das Meer zurückgekehrt, hat er sich ein Verdienst daraus gemacht, durch sein verborgenes Wirken Neuspanien der Krone erhalten zu haben, und steht in halb gefürchtetem Ansehen, auch bei dem Kaiser, seinem Neffen. Jetzt ist er in Italien, um mich zu unterjochen oder zu verderben. Das ist Moncada."
Die drei Verwandten traten rasch in den Salon, und der Graf mußte sich beeilen, um seine Tante von den politischen und militärischen Ereignissen zu unterrichten, die ihn nötigten, für seine Frau bei ihr Schutz zu suchen. Währenddessen blickte die Tante zwischen ihrem fortwährend erzählenden Neffen und ihrer Nichte hin und her.
Herr Kurz beachtete jetzt erst seinen kleinen Neffen. "Das ist also Gebhard? Wir waren eigentlich der Meinung, er käme zu seiner Großmutter; aber kommt nur herauf, es sind zwei Gastzimmer gerichtet. Was ist mit deinem Mann, ist er einberufen?" "Nein; er wird bald nachkommen." "Warum hat er dich nicht auf der langen Reise begleitet? Muß er noch im Forsthaus bleiben?"
Haben Sie aber nie von ihrem Neffen, dem Prinzen Ferdinand, gehört? Soll ein splendider, artiger Herr sein, der Prinz, und wenn man nur gegen ihn gefällig ist, ist er es wohl auch wieder, ha, ha, ha " Und der ganze Zirkel lachte und stieß an auf den gefälligen, splendiden Prinzen.
Ein guter Vater zu sein. Dorsigny. Wie? Lormeuil. Sie haben mir hundertmal gesagt, daß Sie Ihren Neffen wie einen Sohn liebten Nun denn, so geben Sie ihm Ihre Tochter! Machen Sie Ihre beiden Kinder glücklich. Dorsigny. Aber was soll denn aus Ihnen werden? Lormeuil. Aus mir? Man will mich nicht haben, das ist freilich ein Unglück!
Hier schickt er Ihnen die Quittung. Oberst. Was für eine Quittung, Schurke? Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben Sie, sie zu lesen. "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben." Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. Oberst.
Man kann sich die Totenstille denken, die diesen Worten gegen den Kardinal-Minister unter allen Anwesenden folgte. Vor ihnen stand ein Greis von achtzig Jahren, voll Zorn gegen den so geliebten Neffen, dem er bisher alle Freiheit gelassen hatte. In seiner Entrüstung sprach der Papst weiter davon, seinem Neffen den Kardinalshut zu nehmen.
Aber ich will weder Sie mehr unterhalten, als es zur Aufklärung nötig ist, noch vielleicht gar zum Empfang möglicherweise noch bestehende Gefühle meines Neffen verletzen, der den Brief, wenn er mag, in der Stille seines ihn schon erwartenden Zimmers zur Belehrung lesen kann.« Karl hatte aber keine Gefühle für jenes Mädchen.
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