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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Ich suchte Olbrich und einige andere Gesellen, die sich nach Verabredung zusammen getan hatten, um noch eine Flasche Wein miteinander zu trinken und die ich hatte vorausgehen lassen, weil ich noch zu erregt war, um ihre unausbleiblichen Scherze, Kritiken und Neckereien, an denen ich mich sonst gern beteiligte, mitanzuhören.

Solche kleine Neckereien über das Bübchen hatte es oft unter den beiden Eheleuten, die sich übrigens von ganzem Herzen liebten. Sie schadeten dem kleinen Klas auch nicht sondern er gedieh wohl, ward breit an Schultern und Brust, warf alle Knaben seines Alters und auch die ein Jahr älter waren, zur Erde. So war er im Essen, Trinken, Schlafen und Spielen fünf Jahre alt geworden.

"Aus unserm, Landsmann. Ich kenne dich an deiner Sprache, wie du mich ebendaran erkannt haben wirst, da du mich, wofür ich dir danke, den Neckereien der Palastschule entzogest.

Heimkehrend aus der Kirche, sprachen wir über Ordensritter und Ordensregeln, und der ungesucht ernste Ton, mit dem er, trotz meiner Neckereien, den Gegenstand behandelte, zeigte mir deutlich, welchen Idealen er nachhing. Und unter diesen Idealen all seiner Liaisons unerachtet, oder vielleicht auch um dieser Liaisons willen war sicherlich =nicht= die Ehe.

Aber der Junge dachte an sorgenfreie Tage und lustige Neckereien, an Abenteuer und Freiheit und an die Reisen hoch über der Erde hin, deren er nun verlustig gehen würde, und er weinte laut vor Kummer und Betrübnis. »Ich mache mir nichts daraus, wieder ein Mensch zu werdenschluchzte er. »Ich will mit euch nach Lappland

Wo ist Ihre Klugheit, Ihr gutes Betragen? Sollen wir morgen das Märchen des Hauses werden?" Es rührte sich nichts. "Ich scherze nicht", fuhr er fort, "diese Neckereien sind bei mir übel angewandt." Kein Laut! Keine Bewegung! Entschlossen und unmutig ging er endlich auf das Bette zu und riß die Vorhänge voneinander.

Man fand für gut, einige Arien und Gesänge einzuflechten; man dichtete sie, und Philine, die in alles einging, paßte ihnen gleich bekannte Melodien an und sang sie aus dem Stegreife. Sie hatte eben heute ihren schönen, sehr schönen Tag; sie wußte mit allerlei Neckereien unsern Freund zu beleben; es ward ihm wohl, wie es ihm lange nicht gewesen war.

Odoard kam in Verdacht einer Neigung zu ihr, man fand, er habe sie in einem Gedichte unter dem Namen Aurora allzu leidenschaftlich gefeiert; hiezu gesellte sich eine Unvorsichtigkeit von ihrer Seite, indem sie mit eigner Charakterstärke gewissen Neckereien ihrer Gespielinnen trotzig entgegnete: sie müßte keine Augen haben, wenn sie für solche Vorzüge blind sein sollte.

Da er sah, daß jeder Versuch, sie ihrem Vorsatz abtrünnig zu machen, scheiterte, ergab er sich und rang bereits mit dem Plane, ihr nachzueifern, um ihr wenigstens in den Regionen der Entsagung wieder zu begegnen, als er durch Neckereien Bekannter auf die zarten Fäden aufmerksam gemacht wurde, die zwischen dem Sänger und der Büßerin hin und her gingen.

Wir Kinder liebten den kleinen Mann, der unter den buschigsten Augenbrauen, die ich je gesehen habe, klug in die Welt schaute, und wenn wir uns auch keine Rechenschaft darüber geben konnten, so fühlten wir doch das Behagen, das er um sich verbreitete. Er machte nicht viel Worte, aber aus seinen gutmütigen Neckereien sprach seine Zuneigung zu meinen Eltern.

Wort des Tages

mützerl

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