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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Gegen alle die Neckereien, Späße, Kalauer, Zweideutigkeiten, Komplimente und Anulkungen, die ihm der Sitte gemäß bei Tische zuteil geworden waren, hatte er sich alles andre denn schlagfertig gezeigt. Um so mächtiger war seine innere Wandlung. Am andern Morgen war er offensichtlich wie neugeboren. Er und nicht Emma war tags zuvor sozusagen die Jungfrau gewesen.

Er hatte sich zu ihr gesetzt, die vielleicht seine Schwester war, und umgeben von anderen rotwangigen Menschenkindern aßen und tranken sie, schwatzten und vergnügten sich, riefen sich mit klingenden Stimmen Neckereien zu und lachten hell in die Luft. Konnte er sich ihnen nicht ein wenig nähern?

Übrigens habe ich mich eben recht über Lilly gefreut, weil sie sich so nett der kleinen Toni angenommen hat.« »Mit Tonichen ist Lilly überhaupt fast immer lieb und nett, und wenn sie es zuweilen durch Neckereien zum Zorn gebracht hat, dann tut es ihr hernach immer sehr leid.« »O, das freut michrief Tante Toni aus. »Ja, das freut mich sehr.

Sie hatte ihren Spass, wenn er im Dunkeln nicht begriff, dass sie bei ihm war, und ihre Hand, die ihm in den Haaren zauste, schlaftrunken abzuwehren suchte, als komme ihm etwa eine Feldmaus zu nahe. Wachte er dann auf, so hoerte er ihr helles Lachen neben sich und lag nun wohl noch eine Weile in verstelltem Schlaf, um ihre Neckereien. laenger zu erleiden.

Seine Einwilligung zu seines Sohnes Heirat gibt er halb scherzend nur deswegen, weil er im entgegengesetzten Fall nur Trotz und Thränen voraussieht. Eine gewisse Gravität und bürgerlich-stattliche Haltung ist ihm angeboren; bedächtig schreitet er Sonntags aus der Kirche, so daß die Schuljugend dadurch zu Neckereien gereizt wird.

Aber ebendeswegen, weil ich ein Bürger bin, der es zu bleiben denkt, der das große Gewicht des höheren Standes im Staate anerkennt und zu schätzen Ursache hat, bin ich auch unversöhnlich gegen die kleinlichen neidischen Neckereien, gegen den blinden Hass, der nur aus eigner Selbstigkeit erzeugt wird, prätentios Prätentionen bekämpft, sich über Formalitäten formalisiert und, ohne selbst Realität zu haben, da nur Schein sieht, wo er Glück und Folge sehen könnte.

Andere, welche tüchtig gegessen und getrunken hatten, begannen zu gähnen und schliefen ein oder fiengen an zu tändeln und zu spielen und ganz kindisch vertraut allerlei Neckereien mit ihren Nachbarn zu treiben. Es kam viele Natur, viele Art und Unart, aber auch gar viel verstecktes Liebes an den Leuten zu Tag.

Du hast ganz recht, Flora,“ gab sie zur Antwort, „ich sehnte mich nach frischer Luft und bin eine Strecke in das Dorf gegangen, wo ich deinen Mann traf.“ Sie wunderte sich selbst über die Ruhe, mit welcher sie diese Worte sprechen und auch die Fragen und Neckereien der andern ertragen konnte.

Darum mag ich auch entschuldigt sein, wenn ich dir schon mehr nachgegeben habe, als deinem Fürsten und Eheherrn geziemtUnter mancherlei Neckereien und Scherzen zog sie ihn an das Fenster, um ihm die dürftige Umgebung zu weisen und den Einfall, den der Augenblick ihr gebracht hatte, zu einem verlockenden Plane auszumalen.

Es rief die lustigen Szenen alle zurück, die witzigen Neckereien und Mystifikationen, die geistreichen Versuche, das Vergeltungsrecht aneinander auszuüben. Schnell fühlten wir uns auf deutschem Boden in der besten deutschen Gesellschaft, eingeschränkt von Felswänden, durch ein seltsames Lokal zusammengehalten, mehr noch durch Hochachtung, Freundschaft und Neigung vereinigt.

Wort des Tages

sagathron

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