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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Es gab auch Zank, denn er war jähzornig und nicht ohne Launen, und Agathe war nicht die Person, die sich sklavisch unterwarf, aber jedesmal fühlte sie sich entzückt durch sein williges Bemühen, ein Unrecht vergessen zu machen, das er ihr zugefügt. Manchmal konnte er sie mit seinen Neckereien bis zu Tränen bringen; dann nahm er am Abend irgendein Buch mit schönen Gedichten und las ihr vor.
Gesang und allerlei Neckereien würzten die Unterhaltung, und schon unterwegs wurden Beuthien und Frau Caroline im Scherz als das behandelt, was als ernstes Ziel ihm wenigstens dann und wann mit beängstigender Deutlichkeit vor Augen schwebte. Der Endpunkt der Fahrt war eine hinter Wandsbek gelegene Waldwirtschaft.
Ich biß die Zähne zusammen ich mochte kein Wort erwidern, denn wohl wußt' ich, daß es dessen nur bedurfte, um sogleich von den tausend Neckereien überschüttet zu werden, die schon auf des Alten Lippen schwebten. Die Baronin kam zur Tafel im zierlichen Morgenkleide, das, blendend weiß, frisch gefallenen Schnee besiegte.
"Durch diese Neckereien, mein Freund", versetzte der andere, "würdest du mich nicht bewegen, deinem Verlangen zu willfahren, wenn ich nicht selbst so gute Gesinnungen gegen dich hätte, wie ich es ja zuerst dir angeboten habe.
Wer sich durch solche Neckereien zum Zorn und Unmut gegen Rübezahl reizen ließ, den verfolgte er mit einem Steinhagel so lange, bis er sein Gebiet verlassen hatte; oder ein Schwarm wilder Bienen umgab ihn gleich einer dunklen Wolke, und der Wanderer ward von ihnen so geängstet, daß er halbtot aus den Bergen zurückkehrte.
Das empörte den Knaben zu unbändigem Zorn; denn für die Neckereien der Erwachsenen besaß er damals und auch später nicht das geringste Verständnis; sie erschienen ihm als ein durchaus unrechtmäßiger Eingriff in seine persönliche Freiheit.
Am Abhange der Felsenhöhen erblickten wir einige Eingebornen-Gehöfte. Der Kessel öffnete sich nach Osten zu auf eine große, mit hohem, dürrem Gras bewachsene Ebene, auf der sich eine Heerde der zierlichen Springböcke in Neckereien erging. Als wir nach unserem Mahle und einer etwa zweistündigen Rast weiter ziehen wollten, sahen wir von Norden her einen Kafirwagen herankommen.
Bei Spielen, wo es wild herging, gab er fast immer den Ton an, und wußte sich durch seine Furchtlosigkeit bei seinen Schulkameraden in Respect zu setzen. Nie aber lag den kleinen Neckereien, mit denen er sich wohl bisweilen selbst an erwachsene Personen wagte, eine bösartige Absicht zum Grunde. Er hatte daher unter seinen Jugendgespielen kaum einen, der ihm übel wollte.
Um unseren Neckereien zu entgehen, wagte er die Behauptung, es sei Mitzima's jüngstes Weib, die hübscheste des ganzen Dorfes gewesen.
Neben mir in der Klasse saß ein Mädchen, das mir zuerst auch nichts andres war, als eine Konkurrentin, durch die ich mich nicht überflügeln lassen durfte, und eine gefährliche dazu. Bald merkte ich, daß sie noch mehr gemieden wurde als ich, daß man sie mit Neckereien und Bosheiten verfolgte. »Judenmädel« stand einmal mit roter Tinte auf ihrem Pult, ein andermal mit weißer Kreide auf ihrem Mantel.
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