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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Unaufhörlich gab es Neckereien und blutige Händel mit den Offizieren von der Garnison, so daß er am Ende sich kaum mehr durfte blicken lassen, um nicht der schimpflichen Ahndung eines gerechten Unwillens anheim zu fallen.

Der riesige fremde Gast mochte sich mit Gutem oder Bösem so in Respekt gesetzt haben, daß man ihm ohne jede Anfechtung, weder durch Geschrei, noch tätliche Neckereien, das Geleit gab.

Hansi fürchtete sich vor ihnen, oft unnötigerweise, denn im Grund meinten sie es gut mit dem neuen Kameraden. Aber er war so verträumt und so fabelhaft leichtgläubig, der kleine Hansi. Das verlockte sie immer aufs neue zu Neckereien aller Art. »Hansi, du mußt einmal ein Sandmännchen werden und mit einem Karren herumziehen und Sand verkaufensagte einer der Buben.

Wenn einer, auf den sie es gemünzt haben, zwischen vier oder fünf solcher Mädchen hineinkommt, weiß er sich nicht zu retten. Das Gedränge hindert ihn zu fliehen, und wo er sich hinwendet, fühlt er die Besenchen unter der Nase. Sich ernstlich gegen diese oder andere Neckereien zu wehren würde sehr gefährlich sein, weil die Masken unverletzlich sind und jede Wache ihnen beizustehen beordert ist.

Solche kleine Neckereien und Mißverständnisse dienten aber keineswegs dazu, ihn manches Andere was ihm störend in den Weg trat, übersehen zu lassen, und nur die Heimath, seine Sadie, sein kleines herziges Mädchen konnten ihm manchmal ganz jenen frohen fast wilden Uebermuth wiedergeben, mit dem er sich einem drückenden Verhältniß damals entzogen, und einem neuen Leben förmlich in die Arme geworfen hatte.

Sie sprach auch schon deutlicher, während seine undeutlichen Worte und wirren Gedanken selbst für seine Eltern kaum verständlich waren. Die kleine Moina, die etwa zwei Jahre älter war als er, rief durch Neckereien, die in ihr schon das Weib erkennen ließen, endloses Gelächter hervor, das ganz plötzlich losbrach und eigentlich keinen Grund zu haben schien.

Das Kind sah erst überrascht und dann nachdenklich aus, und als die Tante fragte: »Willst du nun versuchen, kleine Neckereien zu ertragen, ohne zornig zu werdenda nickte es mit dem Köpfchen und sagte ernsthaft: »Ja, ich will's versuchen

Auch war es der Tochter eine Beruhigung, als sie merkte, daß ihr Vater die Jungfer mit seinen Neckereien nicht so scharf aufs Korn nahm, wenn sie ihm ein besonders gutes Gericht vorgesetzt hatte. Und etwas anderes war noch befriedigender: der Vater und die Jungfer hatten nämlich alle beide besonders große Freude am Gartenbau.

Humanität. Die Humanität der Berühmtheiten des Geistes besteht darin, im Verkehre mit Unberühmten auf eine verbindliche Art Unrecht zu behalten. Der Befangene. Menschen, die sich in der Gesellschaft nicht sicher fühlen, benutzen jede Gelegenheit, um an einem Nahegestellten, dem sie überlegen sind, diese Ueberlegenheit öffentlich, vor der Gesellschaft, zu zeigen, zum Beispiel durch Neckereien.

Sie wird hundertmal glücklicher sein, wenn sie glauben kann, es durch sich selbst wiedererlangt zu haben, und ich glaube, meiner Nichte ein herrliches Mittel gewährt zu haben, durch das sie die Freundschaft ihres Mannes wiedererlangen kann, indem ich sie hierherführte. Ich verlange keine andere Mithilfe von Ihnen, als daß Sie unsern schönen Kürassier-Oberst mit Neckereien der Liebe überhäufen."

Wort des Tages

sagathron

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