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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Quant le roy voit le cheualier si desconseillie, il en a si grant pitie que les lermes luy viennent aux yeulx, ne il na si dur cueur en la place qui toute pitie nen ait.
Et messire Yuain li rend son salut, mes moult est esbaiz du duel quil aloit ores menant et moult se merueille pourquoy il le fait. Et le cheualier sarreste et li dit: "Sire cheualier, ie vous pri que vous me dictes dont vous estes". "Non feray, beau sire", fait messire Yuain, "se ie ne vueil, car il nen appartient de riens a vous a sauoir qui ie soie". "Vous dictes voir", fait il.
Lors laisse courre au cheualier si grant erre comme il puet du cheual traire, et le fiert si durement quil ly perce lescu et le haubert et li ioingt le fer de son glaiue au couste, mes grant plaie ne ly fait pas, car le glaiue vole em pieces.
Encor vous est il bien auenu que vous ny aues este occis comme les autres". "Sire", fait le Morholt, "se vous ne maides, ie ne partiray iamais de ci, car ie suis naures si durement que ie ne me puis aider". "Et que voules vous que ie vous face"? fait le cheualier.
Unten musste Randers durchaus etwas trinken. Er hatte Durst. Der Waldhüter hatte Schenkrecht. Es gab freilich nur Schnaps und Bier. Randers bestellte beides, für drei Personen. Sie stiessen an. Randers trank hastig. "Sünd woll lang nich hier wesen," fragte Petersen den Waldhüter. "Ne, dat is't erste Mal in düssen Sommer. Süss kömen se öfter mal." "Ist es weit bis Rixdorf?" fragte Randers.
Lors sen uont droit aux pauillons et descendent a lentree et ostent a leurs cheuaulx les frains et les selles et les laissent paistre; puis entrent es pauillons. Et leur aduint en telle maniere quilz ne trouuerent leans ne homme ne femme, mes en chascun des pauillons auoit sanz faille vne couche moult riche couuerte dun samit vermeil.
»Just so mit mir,« sagte Haley. »Vorigen Sommer, unten am Flusse, kriegt' ich 'ne Dirne mit in den Handel, die hatte ein Kind, und 's sah ganz gut aus, und hatte Augen so hell wie Eure; aber, wie ich's näher besah, fand ich, 's war stockblind.
Ilz sentrehurtent des corps et des visages si durement quilz sentredebrisent tuit et sentreportent des cheuaulx a la terre si estonnes et si estourdis, quilz gisent grant piece tout coy en tel maniere quilz ne sceuent sil est iour ou nuyt.
Die Füße drohten ihm dabei den Dienst zu versagen, der kalte Schweiß trat ihm auf die Stirn, und sich nun rasch an die nächsten Häuser drückend, spannte er den Regenschirm auf, in dessen Schutz sich den Blicken der Volksmenge soviel als möglich zu entziehen und sein Haus wieder zu erreichen. „Guten Morgen Herr Commerzienrath!“ sagte der Amtsschreiber Weber, der ihm begegnete; „Herr Gott, Sie gehen ja in bloßen Füßen.“ „Guten Morgen Herr Commerzienrath!“ nickte ihm die Frau Geheimräthin Beutel aus dem gegenüberliegenden Hause zu; „ach bitte, kommen Sie doch einmal herüber, ich habe Ihnen etwas Nothwendiges zu sagen.“ „Guten Morgen, Herr Commerzienrath!“ rief der Materialwaarenhändler Bohne, an dessen offener Thür er mit ungedeckter Flanke vorüber mußte, „Herr Jemine Sie werden sich erkälten!“ „Ne seht nur da leeft Ener im Hemde!“ schrie da plötzlich ein junger nichtsnutziger Tagedieb, der an irgendeiner Ecke stand.
»Wohl geruht, Herr Konsul?« »Danke, Wenzel. Gutes Wetter heute?« »Frost und ein bißchen Schneenebel, Herr Konsul. Vor der Jacobikirche haben die Jungens schon wieder 'ne Schleisterbahn, zehn Meter lang, daß ich beinah' hingeschlagen wär', als ich vom Bürgermeister kam. Hol' sie der Düwel
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