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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Lors dist a la royne: "Dame, ie ne feroie mie volentiers chose qui vous despleust et nonpourquant bien le saches vous que, se ie men peusse aler sanz moy trop durement mesfaire, ie men alasse. Et la royne voit bien quil est trop corroucies, si len poise moult et cuide bien quil soit doulens pour ce quelle le veult mener a court, si li demande pourquoi il fait si mate chiere.

»Ne wahrhaftig Herr Steinert« sagte aber Maulbeere in höchstem Ernst, und mit beruhigender Handbewegung, »das thut kranken Augen ordentlich wohl Sie nur anzuschauen und das feine Tuch zum Frack wie Sammet

Es wäre Zeit, daß die Herrschaften da draußen einmal sehen würden, daß unsere Armee nicht bloß 'ne Vogelscheuche ist, der die Spatzen auf der Nase 'rumhopsen dürfenEine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, der Oberst musterte den neben ihm schreitenden Untergebenen mit einem gewissen Wohlgefallen.

Weiber führen Waffen und raten und richten, Der Bauer ein Herr, der Herr mitnichten. Und all dies Tändeln mit sanft und mild Gibt höchstens 'ne Sangweis', ein feines Bild; Doch wie's entstand unter einer Stirn, Hat's nirgends Raum als im Menschenhirn. Und fiel' ein Feind in unsre Gauen, Wir würden des allen die Früchte schauen. Lapak. Wie kurz und rasch. Domaslav. Fürwahr, er übertreibt.

Se dieu mait, se cestoit messire Gauuain, mon frere, qui enmenast la damoyselle oultre mon gre, en tel maniere comme cil la doit amener, si men combatroie ie a lui, se ie autrement ne la pouoie auoir." Et le preudoms li dist, de combatre encontre son frere seroit il trop grant folie.

In Neu-Lewin reden sie nicht viel Gutes von ihm. Die Rese hat er sitzen lassen. Und mit eins war sie weg und keiner weiß wie und warum. Und war auch von Ausgraben die Rede, bis unser alter Woytasch 'rüber fuhr und alles wieder still machte. Natürlich, er will keinen Lärm haben und is 'ne Suse. Zu Hause darf er ohnehin nicht reden. Oder ob er der Hradschecken nach den Augen sieht? Sie hat so was.

Et quant Gaheriet lentent, si commence a soubzrire, car il pense bien quil demande cest don par orgueil et par enuie. La saison diuer estoit adont encommencee, et estoient les neges et les gelees si grans et si merueilleuses que len ne peust pas adonc en tout le royaume de Logres trouuer granment bois vert; et tuit les arbres estoient ars et seches des grans gelees.

"Quant cil tornoiement, dont ie vous conte, fu ainsi assembles, il fut voirs que asses y ot de preudommes et de bons cheualiers qui y estoient venus de pres et de loing, mez sanz faille cil Pellias le fist cellui iour si bien que ie onques iour de ma vie ne le vy si bien faire a cheualier en lieu ou ie feusse. Et pour ce ly fut octroye lespee deuant tous.

Da lief Hähnchen zum Köhler: »Köhler, gieb mir Kohlen, die Kohlen geb' ich dem Schmied, der Schmied giebt mir 'ne Axt, die Axt geb' ich dem Holzhauer, der Holzhauer giebt mir Holz, das Holz geb' ich der Backfrau, die Backfrau giebt mir Brod, das Brod geb' ich dem Drescher, der Drescher giebt mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im NußwaldDa jammerte den Köhler das Hähnchen, und er gab ihm Kohlen.

Quant ie vi que ie ne men pourroie venger a cellui, ie diz que ie men vengeroie a ceulx de son parente ou au moins a ceulx de lostel le roy Artus, car iamais nencontreroye nul a qui ie ne me combatisse iusqua oultrance, et iuray ceste chose sur sains. "Or me dictes", fait messire Yuain, "ou messire Gauuain demore". "Volentiers", fait le cheualier. "Veez vous celle roche la qui tant est haulte?"

Wort des Tages

zähneklappernd

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