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Aktualisiert: 28. Juni 2025


In der Vergangenheit ist reichlicher Stoff zur Freude und Wehmut, zur Zufriedenheit mit sich und zur Reue, da hat man mit sich, mit andern, mit dem Geschicke gekämpft, gesiegt und unterlegen; was da gefunden wird, das ist wahrhaft gewesen, das ist, wenn es schmerzlich war, untilgbar wie eine Narbe, und wenn es freudig war, unentreißbar wie ein der Seele eingewachsener Gedanke; es ist ferner rein von der

So ward geschworen in jener Nacht von fünf Männern: von Hildebrand und Hildebad, von Totila und Teja. Wer aber war der fünfte? Witichis, Waltaris SohnUndrasch streifte er dem König das Gewand über den linken Knöchel zurück. »Sieh her, Rauthgundis, noch ist die Narbe des Blutschnitts nicht verwischt. Aber der Schwur ist verwischt in seiner Seele.

Fühlt sich dein Knecht als Mensch dem Herren ähnlich, Warum soll sich dein Weib denn minder fühlen? Kein Sklave sei im Haus und keine Sklavin: Am wenigsten die Mutter deines Sohns. Ist's nun gesund? Und machten jene Kräuter es genesen? Doch eine Narbe noch, hier nächst der Stirn! Nimm Pfeilwurz, wie es auf den Wiesen wächst Und drück ihms an die Stirne wiederholt Und sag dazu: in Gottesnamen. Gut!

Ist doch unser Dank so wenig, Ach, und deine Tat so viel! Jaromir. Viel? O daß ich's sagen könnte! Daß es etwas mich gekostet! Daß ich eine Wunde trüge, Eine kleine, kleine Narbe Nur als Denkmal jener Tat! Es kränkt tief das Köstliche Um so schlechten Preis zu kaufen! Graf. Ziert Bescheidenheit den Jüngling, Nicht verkenn er seinen Wert! Berta. Glaubt ihm nicht, o glaubt ihm nicht!

»Teufel auchknirschte der Bärenwirt leis, und als er die rote Narbe auf der Wange des Burschen sah, ging ihm doch ein Stich durch die Brust. »Josi, ist der Garde auch einverstanden, daß Ihr Bergführer werdetJosi war über zweierlei verwundert, über den freundlichen Ton, den der Presi anschlug, und darüber, daß er ihn mit »Ihr« anredete.

Als sie nachforschten, fanden sie die Herrin des Hauses unter dem Unkraut des Grabenbords hingestreckt, weiß wie eine zertrümmerte Statue, die, in Schmutz und Unrat, der Vergessenheit anheimgefallen. Ein zerschlagenes Menschenbild. Beim Fall hatte sie einen Stein gestreift, eine blutige Narbe zog sich davon über die Stirn. Da warf sich das schöne Mädchen in die Knie.

Meine Gedanken haben ihn so umkreist, daß ich jede Narbe an ihm kenne, daß ich mehr von ihm weiß wie von mir. Der Name Bassa Yousouf macht mich blind. Ich fahre heute nachtEr stand kalt auf. Ihre Hand spielte auf seinem Haar.

Jetzt konnte man auf seiner bleichen Stirn eine lange Narbe erblicken, die sich wie eine Schlange zwischen seinen Augenbrauen hinringelte. Alle Glieder zitterten ihm. Er stieg eine der Seitentreppen empor, die auf den Altar führten, und betrat ihn. Damit deutete er an, daß er sich dem Gotte weihte, sich zum Opfer anbot.

Harm bekam einen roten Kopf und faßte nach der Hosennaht, wo er das Messer stecken hatte, aber er besann sich, denn er war einer gegen anderthalb Dutzend, und nun kam auch der Korporal an, ein Mensch, so dürr wie ein Bohnenstiefel und mit einer Narbe vom Auge bis zum Kinn, und hinter ihm noch ein Dutzend Reiter, die alle Gesichter hatten wie dem Gottseibeiuns seine Vetternschaft.

Ich, ich darf meine Hosen ausziehen, vor wem es mir beliebt; man wird dort nichts finden als einen wohlgepflegten Pelz und die Narbe nach einemwählen wir hier zu einem bestimmten Zwecke ein bestimmtes Wort, das aber nicht mißverstanden werden wolledie Narbe nach einem frevelhaften Schuß.

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