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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er teilte mit den Fingern das seidenweiche Haar unter dem Behang des Kopfes. "Laß sehen! Hast du denn die Narbe noch? Das war ein wilder Strauß mit dem lombardischen Strauchdieb damals! So tolle Wege gehen wir nun nicht mehr!

Macht krausköpfichte Spizbuben kahl, und laßt auch die jungen Eisenfresser nicht leer ausgehen, die mit ihren grossen Thaten pralen, und nur nicht eine Narbe davon aufzuweisen haben. Verpestet alle Welt, und ruhet nicht, bis ihr die Quelle der Vermehrung selbst gänzlich verstopft und ausgetroknet habt.

Einen so braunen Bart! So freie Augen! Hochgewachsen und stark. Und die häßliche Narbe sieht man nicht mehrSie schüttete einen ganzen Korb voll neugieriger Fragen vor ihm aus. Der Garde sagt aber ernst: »Ich gehe noch ins Dorf, es muß in der ersten Frühe ein zuverlässiger Bote nach Hospel auf die Post! Schweigt zunächst über die Briefe, St.

Zwei liebe Kinder, Philipp und Wilhelm, entriß ihm der Tod. "Die Zeit", schrieb Wieland "heilt wohl Wunden dieser Art, aber die Narbe, die sie zurücklassen, bleibt so lange wir leben."

Darüber deckt sich schließlich der Teppich der Hautschuppen, der von seinem Muttergewebe aus im Moment der Vollendung dieses Kabel- und Kanalisierungssystems wunderbar genug nicht früher und nicht später, wie auf ein bewußtes Kommando, neugeborene Deckzellen abschiebt und über die noch etwas erhaben rötliche Narbe ausbreitet.

Heute noch steht mir die Schilderung, wie die Schaffnerin Eurykleia den Herrn an der Narbe wiedererkennt, oder jene, wie Argos, der Hund, von Ungeziefer zerfressen, auf dem Lager das Haupt und die Ohren hebt, da ihm nach zwanzig Jahren Odysseus naht, weit über allem. Und weil sie mich damals tief ergriffen, glaube ich fest daran, daß sie mir den Weg zum rechten Verständnisse wiesen.

. . . . . weißt du, wie ich die flachen Hechtsprünge machte, um dir zu gefallen, obwohl die Narbe mich feurig schmerzte, und deine Hände, die gemacht sind, daß, wenn man dich liebt, man sie spüren muß oder krepieren, sie sänftigte und meine Eitelkeit linder tadelten als dein Wort.

»Ich habe schon komische Verwechselungen erlebtsagte er, »und das einzige Merkmal, an dem uns unsere Freunde unterscheiden konnten, war eine kleine rothe Narbe, die Joseph über dem linken Auge hat, und die mir fehlt.« »Ich habe sie nie bemerktsagte Hopfgarten.

Wohl jeder trägt irgendeine Narbe an sich, deren Geschichte auf einiges Interesse rechnen darf. Was geschieht, wenn ein scharfer, spitzer, schneidender oder reißender Gegenstand in unsere Körpergewebe dringt?

Manchmal ist ein Wort von nöten, Oft ist's besser, daß man schweigt. Also sag ich, daß die Farbe Grün und augerquicklich sei! Sage nicht, daß Schmerz und Narbe Zu befürchten nah dabei! Immerhin! du magst es lesen! Warum übst du solche Macht! "So gefährlich ist dein Wesen Als erquicklich der Smaragd."

Wort des Tages

insolenz

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