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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Vor mir kauerte ein Mann, er sah noch jung aus, hatte aber beinahe einen militärischen Anstrich, obgleich ich nur ein Messer als einzige Waffe bei ihm bemerkte. Eine breite Narbe zog sich über seine rechte Wange. Er erhob sich und wollte sich rasch zurückziehen, ich aber faßte seine Hand und hielt ihn fest. »Was thust du hierfragte ich. »Nichts.« »Wer bist du

»Ja, so groß wie der Gurlita-Bär ist er aber doch nicht«, sagte Gösta. »Ein mächtiges Tier ist es freilich gewesen.« »Wäre er einäugig gewesensagt Kevenhüller, »so hätte ich geglaubt, du hättest den Alten selbst erlegt, so groß ist er; aber dieser hat weder eine Wunde noch eine Narbe an dem einen Auge, folglich kann er es nicht sein

Ins Feld gestürzt, Du Ausgezackter, Reiz-Felsen, ins Kraut geschwemmt, und alle süßen Mittage, da mein Auge auf Dir schlief letzte stille Schlafe, treue Stunden An Deiner Narbe Blauschatten, an Deine Flatterglut gelehnt, gewärmt, getröstet, hingesunken an Deine Feuer: angeblüht!: nun dieser Mann : auch Du! Auch Du!

Das ist also der alte Hilperich, dachte ich mir und mußte gleichzeitig lächeln, weil ich sah, daß die Sonne auf die schwarze Kappe und den schwarzen Bart des Richters ein goldenes Emblem gemalt hatte. Das alles sehe ich noch deutlich. Auch den hübschen und verschwiegen aussehenden jungen Mann, den Bankbeamten; er hatte eine Narbe mitten auf der Stirn.

Bei weiter gar keiner Beschäftigung als eben nur der, sein ihm äußerst kostbares Leben zu erhalten, malte er sich die Entwickelung solcher Leiden mit den lebendigsten Farben aus, und war endlich zu dem Resultat gekommen, daß eine Vereinigung der Balggeschwulst-Nerven mit der Leber keineswegs zu den Unmöglichkeiten gehöre, ja daß oben sogar auf dem Kopfe, trotz der vollkommen geheilten Narbe, ein ähnlicher Schaden wieder ausbrechen und krebsartige Folgen mit sich führen könne.

Er gab ihm ein »blaues« Auge, zog ihm eine rote Narbe über die Nase, zog das Haar in zusammengekletteten Büscheln in die Stirn hinein und schwärzte ihm das ganze Gesicht mit Ruß. Sie lachten eine Weile darüber, dann wollte Gösta es abwaschen. »Ach nein, laß essagte Sintram, »dann kann er es sehen, wenn er erwacht. Es wird ihn amüsieren

Es war ein blasser, einfach gekleideter Mann mit einer Narbe auf der Stirn. Streng und drohend war der auf ihn geheftete Blick. Allmählich wich das berauschte Wesen einer tiefen Niedergeschlagenheit. ›Warum starrt er mich so düster an?‹ grübelte Engelhart.

Viele Männer waren feist und ansehnlich; andere sahen aus, als hätten sie schreckliche Sorgen. Jemand ergriff Arnold beim Arm. Es war Baron Drusius, der seine Freude ausdrückte, ihn zu sehen. Er führte ihn zu einem jungen Mädchen, das eine Narbe auf der Wange hatte. »Meine Schwester«, sagte der Alte.

Als der Zug sich der Grenze näherte, wurde es Tag. Zur Rechten lagen die rosig umhauchten Gipfel der Berge in der gläsernen Frühluft. Eine dumpfe Stimme rief: »Engelhart! EngelhartWar es nicht der Mann mit der Narbe? Nein, jener war fort, der Platz, auf dem er gesessen, war leer.

Man schneide nur den Kopf dieser Larven ab und presse vorsichtig den Inhalt heraus, mit welchem man, wenn viele Larven untersucht werden, von den Einen oder Anderen den Parasiten herausbefördern wird. Benutzt man eine ziemlich stark vergrössernde Loupe, so geht man sicherer; man wähle dann diejenigen Larven, welche zwischen irgend einem Ringelpaar eine feine Narbe wahrnehmen lassen.

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