United States or Cocos Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Da rissen mir denn Alte und Junge meinen Napf begierig aus der Hand, oder auch wohl einander vor dem Munde weg. Ich kann nicht aussprechen, welch einen schauderhaften Eindruck diese Szene auf meine kindliche Seele machte. Endlich langte ein Schiff mit Roggen auf der Reede an, dem sich tausend sehnsüchtige Augen und Herzen entgegenrichteten.

Das Futter wird nicht mehr, sondern besudelt und verstreut, wenn man aus Gier mit beiden Füßen in den Napf springt; die Welt ist eng geworden, sie ernährt uns nur dann, wenn die Arbeit sorgsam geordnet und geteilt wird. Bekämpfen werden euch die Indolenten und mehr noch die Originalsüchtigen.

Hier in diesen elektrisch geheizten Napf am Kopfende wird warmer Reisbrei gelegt, aus dem der Mann, wenn er Lust hat, nehmen kann, was er mit der Zunge erhascht. Keiner versäumt die Gelegenheit. Ich weiss keinen, und meine Erfahrung ist gross. Erst um die sechste Stunde verliert er das Vergnügen am Essen. Ich knie dann gewöhnlich hier nieder und beobachte diese Erscheinung.

Es klingt recht merkwürdig, daß Klement Larsson dem Jungen seine Freiheit nicht wiedergegeben hatte, aber man muß bedenken, wie verwirrt der kleine Spielmann war, als er Skansen verließ. An dem Morgen, wo er abreiste, hatte er sich allerdings vorgenommen gehabt, dem kleinen Knirps sein Essen in einem blauen Napf hinzustellen, aber zum Unglück hatte er keinen solchen finden können. Dann waren alle die Leute von Skansen

Als sie ihren Brotherrn so hantieren sah, wurde Molli weich, begann laut zu weinen und erklärte, den Anblick seines Eierzerklopfens nicht länger ertragen zu können; da außerdem die von ihm aufgeschlagenen Eier recht und schlecht wie andere auch waren, nahm sie ihm den Napf weg und schickte sich an, unter einem Stoßgebet die Zurüstung selbst wieder in die Hand zu nehmen.

Aber du darfst nirgends anders hingehen, bis ich es dir erlaube, hörst du! Wir wollen ein Zeichen ausmachen: so lange ich dir dein Essen in einem weißen Napf hinstelle, mußt du hierbleiben, wenn es aber in einer blauen Schale ist, dann darfst du dich entfernenWieder sah Klement den Kleinen erwartungsvoll an und hoffte auf das verabredete Zeichen; das Kerlchen aber rührte sich nicht.

Kurz, der bunte Kater Martinichen aus Lissabon war ihre Puppe und ihr Spielzeug; er stand mit ihr auf und ging mit ihr zu Bette, ja sie ging nicht in die Nachbarschaft, daß sie ihr Martinichen nicht unterm Arm trug; Martinichen leckte von ihrem Teller und lappte aus ihrem Napf, er war der Liebling, er durfte alles, keiner durfte ihm was tun: Hunde wurden herausgejagt, die ihn beißen wollten, ein Knecht ward verabschiedet, weil er ihn Murrkater und Brummkater, Speckfresser und Mausedieb genannt hatte.

Was will da die Hoffnung! Schenke Heute hast du gut gegessen, Doch du hast noch mehr getrunken; Was du bei dem Mahl vergessen, Ist in diesen Napf gesunken. Sieh, das nennen wir ein Schwänchen, Wie's dem satten Gast gelüstet; Dieses bring ich meinem Schwane, Der sich auf den Wellen brüstet.

O ja, wie man dem Bettler wohl Den Napf mit Abhub an die Schwelle reicht. Bin ich der Jason und brauch andrer Sorge? Muß unter fremden Tisch die Füße setzen Mit meinen Kindern betteln gehn zu fremden Mitleid? Mein Vater war ein Fürst, ich bin es auch Und wer ist, der dem Jason sich vergleicht? Und doch

Ja, an Selbstmord dachte er, um diese Not endlich zu stillen. Zwischendurch behandelte er sie erbittert, wegwerfend, drängte sie mit einem raschen Anlauf an die Wand. Er betrog sie in kleinen Dingen, stieß hastig, wie unabsichtlich, ihren Napf um, verrechnete sich zu ihrem Nachteil, behandelte sie manchmal listig, wie einen Geschäftskonkurrenten.