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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Dem Throne zunaechst Manrique de Lara, der aufgestanden ist, Manrique. So sind wir denn in Trauer hier versammelt, Nur wenige, sofern die kurze Frist, Verbunden mit der Naehe seines Sitzes, Die Moeglichkeit zur Ankunft jedem bot. Es finden mehrere sich spaeter ein; Doch jetzt schon heisst fuer voll uns zu erachten Die dringende, die allgemeine Not, Die keinen Aufschub goennt.

Das Auftreten des kraeftigen deutschen Fuersten in einer so gefaehrlichen Naehe, das schon an sich die ernstesten Besorgnisse der Roemer erwecken musste, erschien noch bedrohlicher insofern, als dasselbe keineswegs vereinzelt stand.

Er folgt mir auf dem Fuss. Manrique. So viel genuegt. Und also loes ich in des Koenigs Namen Die Reichsversammlung auf. Ihr seid entlassen. Doch hoert Ihr meinen Wunsch und meinen Rat, So kehrt noch nicht zurueck in Eure Haeuser, Vielmehr harrt in der Naehe, rings verteilt, Bis klar, ob Don Alfonso unser Amt, Ob uns es obliegt, seines zu vertreten. Garceran.

Wenn also das Cisalpinische Gallien wesentlich in Italien aufging, so trat zugleich an die Stelle, die es bisher eingenommen hatte, die transalpinische Provinz, die ja durch Caesars Eroberungen aus einer Grenz- in eine Binnenprovinz umgewandelt worden war und die durch ihre Naehe wie durch ihr Klima vor allen anderen Gebieten sich dazu eignete, mit der Zeit gleichfalls eine italische Landschaft zu werden.

Jaehrlich wurden aus Caesars und Pompeius' Heeren eine grosse Anzahl Soldaten auf Urlaub entlassen, um an den Abstimmungen in Rom teilzunehmen. Caesar pflegte selbst von Oberitalien aus in moeglichster Naehe die Wahlbewegungen zu leiten und zu ueberwachen. Dennoch ward der Zweck nur sehr unvollkommen erreicht.

Dagegen dafuer, dass die Kimbrer und nicht minder der ihnen spaeter sich anschliessende gleichartige Schwarm der Teutonen ihrem Kerne nach nicht der keltischen Nation angehoeren, der die Roemer sie anfaenglich zurechneten, sondern der deutschen, sprechen die bestimmtesten Tatsachen: das Erscheinen zweier kleiner gleichnamiger Staemme, allem Anschein nach in den Ursitzen zurueckgebliebener Reste, der Kimbrer im heutigen Daenemark, der Teutonen im nordoestlichen Deutschland in der Naehe der Ostsee, wo ihrer schon Alexanders des Grossen Zeitgenosse Pytheas bei Gelegenheit des Bernsteinhandels gedenkt; die Verzeichnung der Kimbrer und Teutonen in der germanischen Voelkertafel unter den Ingaevonen neben den Chaukern; das Urteil Caesars, der zuerst die Roemer den Unterschied der Deutschen und der Kelten kennen lehrte und die Kimbrer, deren er selbst noch manchen gesehen haben muss, den Deutschen beizaehlt; endlich die Voelkernamen selbst und die Angaben ueber ihre Koerperbildung und ihr sonstiges Wesen, die zwar auf die Nordlaender ueberhaupt, aber doch vorwiegend auf die Deutschen passen.

Noch jetzt wagte es Catilina zu erscheinen und gegen die zornigen Angriffe des Konsuls, der ihm ins Gesicht die Vorgaenge der letzten Tage enthuellte, eine Verteidigung zu versuchen, aber man hoerte nicht mehr auf ihn und in der Naehe des Platzes, auf dem er sass, leerten sich die Baenke.

Und mit heiterem Gesicht hielt er das reine Gold gegen das Licht, ehe er trank, und stiess mit seinem bekuemmerten Pflegling herzlich an. Ich hoff', es soll noch gut werden, sagte er, denn schon uebte die Naehe des edlen Trunkes ihre ermutigende Wirkung.

Von wenigen begleitet und keinem Dach sich anvertrauend, gelangte der greise Konsular zu Fuss, oft vom Hunger gepeinigt, in die Naehe der roemischen Kolonie Minturnae an der Muendung des Garigliano.

Als Rueckhalt fuer Clodius verweilte der Prokonsul Caesar, bis der Schlag gegen die beiden Opfer gefallen war, in der unmittelbaren Naehe der Hauptstadt.

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