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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der Körper lag nackend in ein weißes Betttuch gehüllt. Große Eisstücke hatte man in einiger Nähe umhergestellt, um ihn selbst frisch zu erhalten so lange als möglich. Friedrich schlug das Tuch auseinander, und ich erstaunte über die göttliche Pracht dieser Glieder.
Man sagt, es gebe Leute, welche eine große Ungereimtheit darin fänden, daß ein Königssohn, ein Priester, bei einem Opfer, nackend vorgestellet werde. Wenn die alten Artisten bei dem Einwurfe lachen würden, so weiß ich nicht, was sie zu der Beantwortung sagen dürften. Man kann die Kunst nicht tiefer herabsetzen, als es dadurch geschiehet.
Menschliche Gestalten zwo Saßen drin, zwei junge Knaben; Angefesselt bei den Beinen, Hockten sie auf fauler Streu. Kaum zwölfjährig schien der Eine, Wenig älter war der Andre; Die Gesichter schön und edel, Aber fahl und welk von Siechtum. Waren ganz zerlumpt, fast nackend, Und die magern Leibchen trugen Wunde Spuren der Mißhandlung; Beide schüttelte das Fieber.
Mein Mann tät's nicht leiden, wenn er's wüßte, daß Sie den Buben so nackend vor aller Welt hinstellen wollen, und ich leid's auch nicht.« Der alte Herr trommelte mit den Fingern auf die Fensterscheiben und sah eine Weile in den Garten hinaus. Dann rief er hinunter: »Maidi, komm einmal herauf.« Und gleich darauf wurde ein leichter Tritt draußen hörbar, und ein kleines Mädchen kam herein.
Sie konnte nicht mehr umlenken, wenn sie sich irgendwo festgefahren hatte, auch wenn sie wollte nicht. Sie blieb dabei: »Nackend lass' ich den Buben auf kein Bild, und gar in einer Kirche. Ich versteh's nicht besser, so kommt mir's recht vor.« Damit ging sie, es half alles nichts. Sie tat mir das Samtkittelchen aus, als wir daheim waren und ließ mich in Hemdsärmeln auf die Gasse springen.
Doch heute gab ich so gerne Manches bessere Stück an Überzügen und Hemden, Denn ich hörte von Kindern und Alten, die nackend dahergehn. Wirst du mir aber verzeihn? denn auch dein Schrank ist geplündert. Und besonders den Schlafrock mit indianischen Blumen, Von dem feinsten Kattun, mit feinem Flanelle gefüttert, Gab ich hin; er ist dünn und alt und ganz aus der Mode."
Und nicht lange, so ward der Wächter wieder zu dem Könige gerufen, und er brachte ihr Speise und Trank, daß sie sich stärkte und erquickte, und zugleich die Botschaft, daß der König ihr die gebetene mitternächtliche Fahrt erlaube. Bald trugen Dienerinnen ihr ein Bad herein nebst zierlichen Kleidern, daß sie sich bedecken konnte, denn sie war fast nackend.
Als die Stelle kam: Nackend werd auch ich hinziehen, unterbrach er die Sänger mit den Worten: »Nein, das ist erlogen, ich will in der Montur begraben sein.« Bescheiden stellte ihm der Feldprediger vor, daß es dort oben keine Soldaten gäbe; da rief der König: »Was? Sapperment! Wieso?« Und er schien nun sehr niedergeschlagen. Am Sterbetage, den 31.
August. Die Nonnen der heiligen Therese mussten barfuß gehen und sich die strengste Zucht gefallen lassen. Der blindeste Gehorsam war ihnen Gesetz, und die geringste Abweichung davon wurde furchtbar bestraft. Eine Nonne, die über schlechtes Brot eine verdrießliche Miene machte, wurde nackend an die Eselskrippe gebunden und musste hier zehn Tage lang Hafer und Heu fressen!
Er geht nach dem Küsterhaus, weckt den Küster, zieht ihn halb angekleidet und halb nackend heraus und sagt, er solle auf den Bären schießen, der Fabers Bretterschuppen umschleicht. »Wenn du den Bären erschießest, so gibt er dir sicher seine Schwester,« sagt er, »denn dann wirst du auf einmal ein geachteter Mann.
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