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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Da stand er denn und hatte das leere Nachsehen; es mochte ihm wohl einfallen, daß er nun einmal mit eigener Münze bezahlt worden sei. Rübezahl aber lud seine Bürde vor dem Hause des armen Bauern ab, der gar nicht begreifen konnte, wer ihm so viele Fuhren Winterholz gebracht habe, ohne daß er das geringste davon gemerkt hatte.

Sie lief die Treppe hinauf und trat atemlos zu Nellie in das Zimmer. Die Thüre warf sie heftig in das Schloß und schob auch noch den Riegel vor, was in der Pension streng untersagt war. »Mach nicht der Riegel zusagte Nellie, »wir dürfen das nicht thun. Wenn wir in die Bett liegen, kommt Fräulein Güssow bei uns nachsehenIlse rührte sich natürlich nicht, und Nellie mußte das selbst besorgen.

"Nur noch einmal nachsehen", stotterte Otto, "ob auch sicher alles in Ordnung sei." "Musterhaft", bemerkte der Lehrer. "Dein Eifer ist löblich, aber die Türen dabei halb einzuschlagen, ist nicht notwendig." Otto ging gutgelaunt davon. Am Freitag war er entschlossen, den Fleck nicht zu räumen, bis er im klaren war, denn da kam für ihn nur noch der Samstagmorgen.

Sparre? und ihn dieser Sparre, wie er Stein und Bein schwört, vollständig geheilt hat. Man muß Ferry seine kleinen Bêtisen nachsehen. Manchmal greift er über sein Ressort, aber es ist harmlos. Das Harmlose kränkt einen nicht

Schenk behielt das Geld, und Tetzel hatte das Nachsehen. Dieser nichtswürdige Mönch hatte die rechte Art, den Leuten das Geld aus dem Beutel zu schwatzen, und er nahm mehr ein als alle anderen Ablasskrämer, die sich damit begnügten, folgende stehende Redensarten herzuplappern: "Seht doch, der Himmel steht Euch überall offen. Wollt Ihr jetzt nicht hineingehen, wann werdet Ihr denn hineinkommen?

Es wußte niemand, warum das so sein mußte, denn das Kochen war ja ganz zu Ende; aber es war immer so, und wenn der Vetter einmal sagte: »Sitz doch und einmal«, so kam sie erst recht in die Eile und sagte, sie habe nicht Zeit, so lang zu sitzen, und der Sache draußen werde wohl jemand nachsehen müssen.

»Was mag das sein? Wer mag so spät noch kommen?« »Die Mädchen schlafen schon, ich werde selbst nachsehen«, sagte Herr Mehring; aber Tante Toni ging mit ihrem Bruder hinunter. »Wer ist dafragte dieser, ehe er die Haustüre öffnete. »Ich bin's, Herr, ich, der Christian«, tönte es von draußen.

Nun muss man wegen dieses allgemeinen Nutzens der Kunst dem Künstler selber es nachsehen, wenn er nicht in den vordersten Reihen der Aufklärung und der fortschreitenden Vermännlichung der Menschheit steht: er ist zeitlebens ein Kind oder ein Jüngling geblieben und auf dem Standpunct zurückgehalten, auf welchem er von seinem Kunsttriebe überfallen wurde; Empfindungen der ersten Lebensstufen stehen aber zugestandenermaassen denen früherer Zeitläufte näher, als denen des gegenwärtigen Jahrhunderts.

Um das alles leichter zu ueben, liebte sie, mit den Knaben die Kleider zu wechseln, und ob es gleich von ihren Pflegeltern hoechst unanstaendig und unzulaessig gehalten wurde, so liessen wir ihr doch soviel als moeglich nachsehen. Ihre wunderlichen Wege und Spruenge fuehrten sie manchmal weit, sie verirrte sich, sie blieb aus und kam immer wieder.

Wir gehen zuerst nach dem Süden, um sie irrezuführen, dann fliehen wir zu mir nach Hause, schaffen uns einen Hinterhalt, von wo die Verfolger zu treffen sind, wo man Kräfte sammeln kann für den entscheidenden SchlagWieder zur Tür; wieder lauschen; nachsehen, ob kein Horcher versteckt sei.

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