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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie brachten uns nach Rom, da kaufte mich einer, dessen Namen verflucht sei.« »’s ist unser Freund Calpurniusunterbrach Cethegus. »Und kein Stern soll ihm leuchten auf nächtlicher Fahrt, er soll verdursten im heißen Sandknirschte der Maure mit aufloderndem Haß. »Er schlug mich oft um nichts und ließ mich hungern. Ich schwieg und betete zu meinem Gott um Rache.

Jahre schwanden dahin noch oft in nächtlicher Stunde Such ich die Stätte mir auf, wo einst ich kosend gesessen, Wo mein Mund sie geküßt; doch seh ich vom Monde beleuchtet Hell der Veranda Dach, dann kann ich es nimmer vergessen, Wie der Mond es gesehn, daß Tränen ihr Auge gefeuchtet, Als vom Scheiden sie sprach, die Geliebte, mit zitterndem Munde. O der Erinnerung Qual!

Als daher der geächtete Ritter nächtlicher Weile ins Schloß kam, als das Fräulein so geheimnisvoll Speisen für ihn bereitete und, wie Frau Rosel glaubte, mit ihm allein war, als sie auch hier nicht mehr ins Geheimnis gezogen wurde, da schüttete sie ihr Herz gegen die Frau Wirtin in Pfullingen aus, und es war Georg nicht so ganz zu verdenken, daß er jenen Worten traute, kannte er ja doch Frau Rosel nur als Vertraute ihres Fräuleins, wußte er ja doch nicht, wie dieses Verhältnis indessen so anders sich gestaltet habe.

Einlaß findet er nicht, man hört in der Abtei sein Klopfen nicht, so muß er denn selber sehen, wie er ins Beinhaus gelangt. Er nimmt die Tote auf den Rücken und schleppt die teure Last hinüber in den Friedhof, dessen Eisenthor der Sturmwind aufgerissen hat, so daß der späte Gast Einlaß findet. Wie schaurig es ist zu nächtlicher Stunde im Reich des Todes!

Deutschland lag sinnlich und natürlich vor ihm, und es fielen dem edlen Jüngling unwillkürlich einige alte schöne Volkslieder ein, deren Wortlaut und Melodie er laut vor sich hersang, als sei er ein unbefangener, munterer Schneider- oder Schustergeselle, befindlich auf nächtlicher Handwerkswanderung.

Joseph. Du irrst dich! Doch gleichviel! Ich hab dein Wort! Mariamne. Du wiederholst es noch einmal? Verruchter, Welch einen Aufruhr nächtlicher Gedanken Weckst du mir in der Brust und welchen Argwohn! Du sprichst, als ob Herodes selber mich Zum Opfertier und dich zum Opferpriester Erkoren hätte. Ist es so? Beim Abschied Entfiel ihm, mit Entsetzen denk ich dran, Ein dunkles Wort. Gib Antwort!

Zwei oder drei Mal in jedem Sommer machte die Alte eine Reise, man wußte nicht wohin, blieb zuweilen über eine Woche aus und kam immer bei nächtlicher Weile zurück, so daß die Töchter niemals erfuhren, was sie mitgebracht hatte. Ehe sie abreiste, theilte sie jedesmal den Töchtern auf so viel Tage Arbeit aus, als sie auszubleiben gedachte.

Unvermutete Unterbrechung des Bacchus-Festes Eine Schar Cilicischer Seeräuber, welche frisches Wasser einzunehmen bei nächtlicher Weile an dieser Küste geländet, hatten von fern das Getümmel der Bacchantinnen gehört, und sogleich für einen Aufruf zu einer ansehnlichen Beute aufgenommen.

Hat er sie am Brunnen getroffen, wenn sie Wasser schöpfte, und gesagt: Lieb Mädel, wer bist du? hat er sich an den Pfeiler gestellt, wenn sie aus der Mette kam, und gefragt: Lieb Mädel, wo wohnst du? hat er sich, bei nächtlicher Weile, an ihr Fenster geschlichen, und, indem er ihr einen Halsschmuck umgehängt, gesagt: Lieb Mädel, wo ruhst du?

So endete dasfurchtbareAbenteuer zu nächtlicher Stunde auf einsamer Landstraße tief im Süden Kroatiens, imRäuberwinkel“ „fern von Europa“. Eine Wahl ohne Ochsen, ohne Wein.

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