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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Schon gut, schon gut, Klärchen, da kommt ja auch deine Freundin schon wieder. Na, schönes, frisches Wasser geholt?«, fragte Herr Sesemann, da ihm Heidi nun ein Glas Wasser hinstreckte. »Ja, frisch vom Brunnen«, antwortete Heidi. »Du bist doch nicht selbst zum Brunnen gelaufen, Heidi?«, sagte Klara.
Nun war der Kleine kein bißchen müde nach seinen vierundzwanzig Stunden Schlaf, er riß darum seinen Mund weit auf und schrie, so laut er konnte: »Nä!« »Mein Himmel, ich bin doch nicht taub!« sagte der Herzog beleidigt. »Schäme dich, so zu schreien!«
Na und jetzt ...« Ob er sie nun an der Hand in die Höhe gezogen hatte, oder ob sie aus eigenem Antrieb aufgestanden war, wußten sie später nicht zu sagen. Das war wohl ganz von selbst gekommen, daß sie mit einem Male in seinen Armen lag. So standen sie eine ganze Weile lang, wie in eine ferne Welt entrückt, in der lauter Glück herrschte und Seligkeit.
Die Alte schaute Klempt mit ihren dunkeln Augen böse an, und Möller tat sehr erstaunt. »Was denn für ein Aufgebot?« »Na, zur Hochzeit,« erwiderte Klempt, schon wieder etwas kleinlaut. Nun lachte Möller. »Ach so,« sagte er; »na, ich dächte, bis jetzt wären die beiden noch gar nicht mal so recht versprochen!«
Allweil um oans herumscherwenzeln wie a Hund, derweil mer ihm d' Schüssel blast! und passen und warten afs Versterbn, ah, na, wurd mer ganz entrisch dabei, leb ich doch selber so viel gern! Grillhofer. Bist a herzguts Dirndl! Liesel.
"Na, also!" beschwichtigte Engel. "Weißt du, Margot ist man 'n verrucktes Frauenzimmer. Hab's ja gleich gesagt." Der Ochsenwirt war nicht zu Hause. Eigentlich war man hingegangen, um ein Geschäft auszumachen. Man nahm einige Glas Münchner, standesgemäß, Flametti zahlte, Engel nahm die Hüte vom Haken. Dann ging man zum Essen.
»Hier, Wilms – von meiner Frau. – Ein paar Würste und so was. Na schon gut. – Bei Ihnen als Strohwitwer wird ja diesmal davon wenig zu spüren sein, was?« »Ja, sagen Sie mal, lieber Nachbar,« wirft der junge Brachwitz dazwischen, der in seinem pelzbesetzten Jagdkostüm zurücklehnt und eine Zigarre raucht. »Wie geht es eigentlich Ihrer Frau? – Gute Nachrichten?«
»Ich danke Ihnen, daß ich heute abend bei Ihnen sein konnte,« sagte Marning, während er seinen Säbel umschnallte. »Na ja, und ich dank’ Ihnen, daß Sie sich bei mir einluden. Sagen Sie mal, Marning, was ist das, daß wir uns um Vorwände bemühen, Herrn Wynfried Severins Aufforderungen auszuweichen? Und obenein mit Zurhilfenahme von Verschleierungen und Vorspiegelungen.
Im Panoptikum könnte ich damit auftreten unter riesigem Zulauf, wäre auch in der Lage, das Publikum in den Pausen zu unterhalten! Durch Humor ... Auf diese glänzenden Eigenschaften legt mein Cousinchen keinen Wert. Als ich sie unlängst fragte: 'Annemieze, na wie wär's?
»Na, das geht mich Nichts an,« sagte der Bäcker, »ob er Ihnen Etwas zahlt. Wenn er bei mir wohnte, würde er zahlen. Also Nichts für ungut, aber wenn ich bis Samstag mein Geld nicht bekomme, so muß ich Sie, so leid mir das thun sollte, auf die Straße setzen und mich an dem schadlos halten, was Sie mir für meine zweihundert Milreis an Pferden oder Möbeln zurücklassen können.«
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