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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Stanley. Es sei denn dazu, Herr, kann ich's nicht raten. Richard. Es sei denn, daß er komm', Eu'r Fürst zu sein, Könnt Ihr nicht raten, was der Wäl'sche will! Ich fürcht, Ihr fallt mir ab und flieht zu ihm. Stanley. Nein, mächt'ger Fürst; mißtraut mir also nicht. Richard. Wo ist dein Volk denn, ihn zurückzuschlagen? Wo hast du deine Leut' und Lehnsvasallen?
Nicht mächt'ger war ich, als ich vor neun Jahren Auszog, dem Kaiser Deutschland zu erobern. Vierzehnter Auftritt Vorige. Neumann, der den Grafen Terzky beiseite führt und mit ihm spricht. Terzky. Was suchen Sie? Wallenstein. Was gibt's? Terzky. Zehn Kürassiere Von Pappenheim verlangen dich im Namen Des Regiments zu sprechen. Wallenstein. Gebet acht, Sie zweifeln noch und sind noch zu gewinnen.
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit. Der selber ich der Zelle früh entsprang, Mir graut, wie lang der Luther drinnen rang! Er trug in seiner Brust den Kampf verhüllt, Der jetzt der Erde halben Kreis erfüllt. Er brach in Todesnot den Klosterbann Das Große tut, nur wer nicht anders kann!
Mein Vater war ein großer Monarch, Carolus Magnus geheißen, Er war noch mächt'ger und klüger sogar Als Friedrich der Große von Preußen. Der Stuhl ist zu Aachen, auf welchem er Am Tage der Krönung ruhte; Den Stuhl, worauf er saß in der Nacht, Den erbte die Mutter, die gute.
Ich weiß nicht, mächt'ger Fürst, und kann nur raten. Richard. Nun, und Ihr ratet? Stanley. Gereizt von Dorset, Buckingham und Morton, Kommt er nach England und begehrt die Krone. Richard. Ist der Stuhl ledig? ungeführt das Schwert? Ist tot der König? herrenlos das Reich? Sind Erben Yorks am Leben, außer mir? Und wer ist Englands König, als Yorks Erbe? Drum sage mir, was tut er auf der See?
Ein lebend Volk bewegt sich um mich her, Ein liebend Volk, das auch den Vaternamen Entzückt aus seines Kindes Mund vernimmt. Die fordr' ich auf. Aus roher Menge kündet Ein mächt'ger Ruf mir meine Freiheit an. Hofmeisterin. Die rohe Menge hast du nie gekannt, Sie starrt und staunt und zaudert, lässt geschehn; Und regt sie sich, so endet ohne Glück, Was ohne Plan zufällig sie begonnen. Eugenie.
Wie, Herr, wenn eins zum Feinde ginge, Statt Atalus sich stellte dem Verhaft? Gregor. Zu Geiseln wählt man mächt'ger Leute Kinder; Leon bürgt kaum für sich, wie denn für andre? Leon. Hm, das begreift sich. Doch wenn Atalus Ersäh' den Vorteil, seiner Haft entspränge? Gregor.
Das Gesetz Will ich vollzogen wissen. Mächt'ger Kaiser! Wenn Bitten dich bewegen wenn du mein, Wenn du der Tochter Leben liebst, so duld' es! Bewahren mich die Götter vor der Schuld, Daß sich ihr Geist nicht sättige. Er weide Mit Wollust sich an meinem Blut Sie löse Im Divan, wenn sie Scharfsinn hat, mein Räthsel! Er spottet meiner noch, wagt's, mir zu trotzen! Unsinniger!
Mehr, als ich sagen kann, Freut mich dein Anblick ja, mir ahnet schon, Wir werden uns wie Herzensfreunde lieben, Der langgebundne Trieb wird freud'ger nur Und mächt'ger streben in der neuen Sonne. Nachholen werd' ich das verlorne Leben. Don Manuel. Die Blüthe deutet auf die schöne Frucht. Don Cesar. Es ist nicht recht, ich fühl's und tadle mich, Daß ich mich jetzt aus deinen Armen reiße.
Nun weiser Lapak denn und starker Biwoy Und mächt'ger Domaslav, die ihr euch teilt In das was ich im Mann vereint mir denke, Hört denn ein Rätsel, und als halbe Lösung Füg ich ein Zeichen bei nach Seherart. War doch die Kette stets der Ehe Bild.
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