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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Was man auf deutsch etwa so ausdrücken kann: »Ein mächt'ger Unterschied, Potz Blitz!, Von Prudelwitz und Strudelwitz.«
Grad als grader Feind. Er werbe Nicht in meiner Phantasie, Nicht in meinem heißen Hirn Helfershelfer wider mich! Komm' er dann als mächt'ger Riese, Stahl vom Haupte bis zum Fuß, Mit der Finsternis Gewalt, Von der Hölle Glut umstrahlt; Ich will lachen seinem Wüten Und ihm kühn die Stirne bieten.
Nicht dein Opfer will ich dir Entziehen deine Stimme aus dem Sarg Ruft mächt'ger dringend als der Mutter Thränen Und mächt'ger als der Liebe Flehn Ich halte In meinen Armen, was das ird'sche Leben Zu einem Loos der Götter machen kann Doch ich, der Mörder, sollte glücklich sein, Und deine heil'ge Unschuld ungerächet Im tiefen Grabe liegen?
Es geht eine alte Sage, Fortgepflanzt von Mund zu Mund, Daß die Ahnfrau unsers Hauses, Ob begangner schwerer Taten, Wandeln müsse ohne Ruh', Bis der letzte Zweig des Stammes, Den sie selber hat gegründet, Ausgerottet von der Erde. Nun wohlan, sie mag sich freuen, Denn ihr Ziel ist nicht mehr fern! Fast möcht' ich das Märchen glauben, Denn fürwahr ein mächt'ger Finger War bemüht bei unserm Fall.
Leb wohl! Isabella. Ach, wohl erfahr' ich's schmerzlich fühlend nun, Daß nichts die Mutter über dich vermag! Gibt's keine andre Stimme, welche dir Zum Herzen mächt'ger als die meine dringt? Wenn der todte Bruder Ihn so gewaltig nachzieht in die Gruft, So mag vielleicht die Schwester, die geliebte, Mit schöner Lebenshoffnung Zauberschein Zurück ihn locken in das Licht der Sonne. Letzter Auftritt.
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