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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Dummheiten! Dusterer. Grillhofer! Hör mich aus, glaub mir, wann ich dir was sag! I mein, es verbleibt bei unsern Abkämmen es geht halt hizt um dein Kind! Grillhofer. Weil dir's taugt, steckst dös hizt ins Fegfeuer. Na, na weil die Sünden der Eltern an den Kindern gstraft werden, steckt's drein und wohl wegn der eignen Sündhaftigkeit a, meinst, so vater- und mutterlos war's rechtschaffen wordn?!
Dö Dirn heißt nach ihrn Rufnamen Horlacher-Lies, weil s' von klein auf bei mir war, hat bis heunt für vaterund mutterlos golten und weiß's selber net anders; nach'm Kirchbuch heißt s' Elisabeth Riesler und is, wie dö Magdalen ausgsagt hat, Dein Kind!! Es grüßt Dich und laßt Dir Dein'n freien Willn dö alte Horlacherin." Steht's wohl a a so da? Was is dir? Was schreibt denn die Mahm?! Grillhofer.
Mit Fragen begann ich das Gespräch; Vater und Tochter ergänzten einander im Erzählen: wie er einst, als kleiner Schuhmachermeister, lange und hartnäckig den Kampf gegen die übermächtige Fabrik geführt habe, wie sie früh mutterlos schon als Schulkind mit verdienen mußte und der kleine Haushalt überdies auf sie allein angewiesen war.
„Flora, du vergißt, wie lange das Kind mutterlos gewesen ist,“ sagte er, und man sah ihm an, wie weh ihm ihr hartes Urteil über seinen Liebling tat, „ich konnte mich neben meiner Praxis wenig um dasselbe bekümmern, es war fremden Händen überlassen. Ist es da wunderbar, daß seine Erziehung vernachlässigt ist? Habe doch Geduld mit ihm.“
Wenn sie unten im Dorf hilfebringend in die Wohnungen der Käthner gegangen, so hat sie mit Leid auf die Häuflein der Kinder geblickt, die ihr oft den Eingang in die niedrigen Türen versperrten, und dabei gedacht: 'Was gäbst du nicht hin um ein einziges solcher pausbäckiger Englein! Denn schon zehn Jahre lebte sie mit ihrem Gemahl; aber ihre Ehe blieb ungesegnet; auch war ihr nicht, wie Euer Gnaden, ein mutterlos Kind vom Herrgott in den Arm gelegt, dem sie den Schatz ihrer Liebe hätte schenken können.
Aber man wollte sich nicht damit zufriedengeben, und Frau von Imhoff mußte schließlich dem allgemeinen Drängen willfahren. »Meine Freundin kam als Mädchen von achtzehn Jahren an den Hof einer mitteldeutschen Residenz,« begann sie mit einer reizenden Befangenheit. »Sie war vater- und mutterlos und in ihrer Existenz ganz auf ihren Bruder angewiesen.
Mutterlos denn die Gräfin war an seiner Geburt gestorben, und irgendein ältliches Frauenzimmer führte das Hauswesen war der kleine Kai hier wild wie ein Tier unter den Hühnern und Hunden herangewachsen, und hier hatte von fern und mit großer Scheu Hanno Buddenbrook ihn gesehen, wie er gleich einem Kaninchen im Kohle umhersprang, sich mit jungen Hunden balgte und mit seinen Purzelbäumen die Hühner erschreckte.
Arm, blutarm bin ich ein Teufel, Mutterlos und vaterlos, Bös erzeuget von dem Zweifel In der Lüge dunklem Schoß. Treibe ewge Affereien, Ohne Freude, ohne Zorn, Keine Rose kann mich freuen, Und mich schmerzen kann kein Dorn. Elende Quacksalbereien, Wort zum Fleisch und Fleisch zum Wort, Hänseleien, sieben Weihen, Jagen mich bald hier, bald dort.
Vater und Mutter trugen jeden zur Gemeinschaft der Menschen und zeigten somit allen andern an, woher er gekommen sei und was er sein wollte. Das war es, Caspar wußte nicht, woher er gekommen sei; aus irgendeinem unentdeckbaren Grund war er, er ganz allein vaterlos, mutterlos. Und er mußte es herausbringen, warum.
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