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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was fällt dir ein.« Sie murmelte etwas. »Ich sitz lieber so bei dir, recht nahe, Großmutter. Das ist mir lieber.« Obwohl er alles, was er sagte, herzlich fühlte, ja herzlicher, als er es aussprach, kam ihm doch vor, als rede er nur, um ihr das Stichwort zu geben.
»Was gebe ich mich der Verzweiflung hin?« murmelte er, während die Gluthitze des roten Kometen das Zimmer durchsengte, während das Todesgeschrei der Menschen von den Straßen herauftönte und Beten, Flüche und Verwünschungen durch die Luft hallten. »Was zögere ich noch? Du du,« er wandte sich an Frau Fabia, »du bist es und bist es nicht!
In der Nacht warf er sich im Bett, murmelte ins Kissen: »Was soll daraus werden? Was ist denn, was ist denn?« Der Vater schrie aus der Nebenstube: »Immerfort kracht dein Bett. Wer soll denn dabei schlafen?« Priebe lag ruhiger. Ihm fiel ein, daß Antonie eine Vase in einer Verkaufsbude schön gefunden hatte.
Dann war wieder eine Weile Schweigen, dann wieder ein Seufzer wie unter drückender Bürde. »Was ist Ihnen?« flüsterte Maria; »erleichtern Sie Ihr Herz, sprechen Sie.« »O großer Gott!« murmelte die andere. »Wir sind in der Finsternis und können einander nicht sehen,« fuhr Maria zu flüstern fort; »alle schlafen, wir sind so gut wie allein. Sprechen Sie.«
Er schraubte das Licht herunter, sofort sah es in der Stube noch fahler aus. »Armes Weib,« murmelte er, »armes Weib.« Er strich über ihre Haare und richtete sich langsam auf. Dann schritt er zur Tür. – Aber er sollte nicht hinausgelangen. »Wilms.« Sein Weib hatte sich aufgerafft. »Du sollst nicht fort,« rief sie angstvoll, »ich kann nicht allein bleiben – mich friert, wenn du draußen bist!«
Diese Gebärde schien den Schrecken Caspars aufs äußerste zu treiben; er faltete die Hände und murmelte ächzend: »Nicht nahekommen! Ich hab’s ja doch nicht selber getan.« »Aber Hauser!
Er fühlte wie tausend Düfte durch die Luft schwebten, jeder mit tausend Gedanken und Hoffnungen und Freuden und Sorgen verbunden, die lange, lange vergessen waren. »Deine Lippe zittert,« sagte der Geist. »Und was glänzt auf deiner Wange?« Scrooge murmelte mit einem ungewöhnlichen Stocken in der Stimme, es sei ein Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, wohin er wolle.
Standhaft hatte der Knabe Omar ausgehalten, seine Zähne zusammenbeißend murmelte er fortwährend: "Gott ist der größte, es giebt nur einen Gott."
Er hatte eine Lust in sich zu klagen, was ihm alles widerfahren, aber die Hitze, die er empfand, drückte seine Kehle zusammen. »O Gott,« murmelte er, »wirst du mich denn nicht erlösen!« Eine kleine Weile darauf wurde es nebenan still. Dann wünschte die Schaffnerin durch die Thür in einem freundlichen Ton Tarnow gute Nacht. »Gut Nacht,« sagte auch Tarnow. Er horchte gespannt.
Er stürzte sich mit dem Mund auf ihre Kniee. »Habe ich dir nicht vorher gesagt,« murmelte sie mit einem versunkenen Lächeln, »ich wolle vor dir immer nackt sein?« Er richtete sich auf. »Es könnte sein, daß uns Pan zusieht, draußen vom Acker her. Sonst niemand.« »Wir wollen's hoffen,« sagte sie leichthin und lächelnd.
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