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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Dabei stand ein Gewitter, dunkelschwarz, mit vergoldeten Raendern, im Hintergrunde des Baus; dasselbe hatte schon ueber die Gegend von Aachen ausgedonnert, und nachdem es noch einige kraftlose Blitze, gegen die Richtung, wo der Dom stand, geschleudert hatte, sank es, zu Duensten aufgeloest, missvergnuegt murmelnd in Osten herab.

In einem schwindelnden Gefühl setzte sich Caspar auf den Bettrand. »Ich bin im Begriff hinzugehen, wenn Sie sich anschließen wollen, machen Sie raschfuhr Quandt murmelnd fort. Caspar schlüpfte in die Kleider; er war wie betrunken. Zehn Minuten darauf schritt er neben Quandt auf dem Weg zur Heiligenkreuzgasse.

Zwischen den Gartenbosketts, die dampften, ritten Reiter durch die nächtlich blauen Schwaden. In einem Springbrunn im Hof, auf dem der Mond lag, standen nackte Jünglinge und hielten sich, murmelnd, an den Händen.

Folg' ihm, dem Buhlen, nach in seine Heimat, Teile sein Bett, sein Irrsal, seine Schmach; Leb' im fremden Land, eine Fremde, Verspottet, verachtet, verhöhnt, verlacht; Er selbst, für den du hingibst Vater und Vaterland Wird dich verachten, wird dich verspotten, Wenn erloschen die Lust, wenn gestillt die Begier; Dann wirst du stehn und die Hände ringen, Sie hinüberbreiten nach dem Vaterland, Getrennt durch weite, brandende Meere, Deren Wellen dir murmelnd bringen des Vaters Fluch!

Geheimnisvoll zwinkerte er mit den Augen und murmelnd mahnte er sich: »Pst, laß deinem Mund nicht freien Lauf, AlterWas dieses geheimnisvolle Ding sein mochte, konnte sich Czinna nicht recht vorstellen. Alles in allem war ihr bloß ein Umstand aufgefallen.

O, Mexico ist eine Stadt von Gold! Wissen Sie, woran ich eben dachte, LieutenantMartinez gab keine Antwort. »Ich fragte mich, was aus den Offizieren der Brigg und des Linienschiffes, die wir auf dem Eiland aussetzten, geworden sein könneMartinez erzitterte. »Ich weiß es nicht! ... antwortete er murmelnd.

Aber keiner sah auf, kein Ohr gab acht auf sie. Leise murmelnd, die Blicke gesenkt, gingen sie ihnen vorüber. Durch eine Allee des obersten Pyramidensockels erreichten sie den Gurt der Türme. Der Führer öffnete die Türe an einem. Er zog sie hinein . . . . . über eine Treppe, sie stand in einem Zimmer, von allen Seiten voll Licht. Farbene Felle lagen darin, geschliffenes Glas hob die Wände.

Hauptsache ist dabei, immer Gott und Prophet im Munde zu haben, von Paradies und Hölle zu sprechen, den Teufel nicht zu vergessen, und dabei andächtig mit dem Munde murmelnd den Rosenkranz durch die Finger gleiten zu lassen.

Doch war dies nur ein Augenblick, ein Blitz. Am Fuß des Kokosbaumes sank Siddhartha nieder, von der Ermüdung hingestreckt, Om murmelnd, legte sein Haupt auf die Wurzel des Baumes und sank in tiefen Schlaf. Tief war sein Schlaf und frei von Träumen, seit langer Zeit hatte er einen solchen Schlaf nicht mehr gekannt.

Caspar starrte auf das Papier, buchstabierte murmelnd und sagte: »Im Traum hab’ ich’s verstandenUnter den sinnlosen Zeichen, die wie aus einer selbsterdachten Sprache waren, stand am Ende das Wort: Dukatus. Caspar deutete auf das Wort und flüsterte: »Davon bin ich aufgewacht, weil es so schön geklungen hat

Wort des Tages

insolenz

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