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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Da schuf die Jammersreiche, daß man ihn erhub 1186 Und sein Gebein, das edle, wiederum begrub Zu Lorsch bei dem Münster mit Ehren mannigfalt: Da liegt im langen Sarge noch der Degen wohlgestalt. Zu denselben Zeiten, da Kriemhild gesollt 1187 Zu ihrer Mutter ziehen, wohin sie auch gewollt, Da muste sie verbleiben, weil es nicht sollte sein: Das schufen neue Mären, die da kamen über Rhein.

Deine Fußtapfe in wilden, sandigten Wüsten mir interessanter, als das Münster in meiner Heimath Werden wir die Pracht der Städte vermissen? Wo wir sein mögen, Luise, geht eine Sonne auf, eine unter Schauspiele, neben welchen der üppigste Schwung der Künste verblaßt.

»Im Münster ist's finsterWer wüßte das nicht? Doch sag mir, wo in der Welt Ist es licht?

Da gieng mit dem Gesinde des edeln Wirths Gemahl; Zu Wunsch gekleidet ward auch die schöne Kriemhild zumal Mit dreiundvierzig Maiden, die sie zum Rhein gebracht; 859 Die trugen lichte Zeuge, in Arabien gemacht. So kamen zu dem Münster die Mägdlein wohlgethan. Ihrer harrten vor dem Hause Die Siegfrieden unterthan.

Er sagt, wenn ich der Meinung wäre ? Freilich! Geschwind! Setzt Euch! Ich will es Euch diktieren. Der Prinz von Homburg. Ich will den Brief noch einmal überlesen. Wozu? Saht Ihr die Gruft nicht schon im Münster, Mit offnem Rachen, Euch entgegengähn'n? Der Augenblick ist dringend. Sitzt und schreibt! Wahrhaftig, tut Ihr doch, als würde sie Mir, wie ein Panther, übern Nacken kommen.

Hartmann, der jüngste der Söhne Rudolphs, ertrank, mit noch andern dreizehn Jünglingen, adeligen Geschlechts, am 20. Dezember des Jahrs 1280, im achtzehnten seines Alters, als er mit selben den Rhein hinabfuhr, und das Schiff bei Rheinau von dem Grundeis umgestürzt wurde. Seine Leiche ward nach Basel geführt, und im dortigen Münster begraben. Vers 138.

Da sprach Brunhild wieder: "Willst du nicht eigen sein, 856 So must du dich scheiden mit den Frauen dein Von meinem Ingesinde, wenn wir zum Münster gehn." "In Treuen," sprach da Kriemhild, "also soll es geschehn."

Um Sieben gingen wir von Münster weg und sahen das beschneite Amphitheater der hohen Gebirge vor uns zugeschlossen, hielten den Berg, der hinten quer vorsteht, für die Furka; allein wir irrten uns, wie wir nachmals erfuhren; sie war durch Berge, die uns links lagen, und durch hohe Wolken bedeckt.

"Aber noch etwas," fiel Ida ein; "wissen Sie nicht, wo er so plötzlich mit dem alten Diener hinging?" "Das ist es eben!" sagte jener. "Eine ganz eigene Geschichte mit dem Grafen da; kommt auf den Ball, tanzt nicht, geht fort, bleibt über eine Stunde aus, kommt wieder und wo blieb er? Wo meinen Sie wohl? Er war im Münster!!"

Der Seufzer aber, dem die Erscheinung des Grafen etwas lästig schien, fragte ihn ziemlich boshaft, ob er etwa im Goldenen Brunnen gewesen, sich allda etwas betrunken und nachher mit dem ehrsamen Pastor Münster Streit und kirchlichen Skandal angefangen nach seiner Gewohnheit.

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