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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Bei Tisch soll dies nicht geschehen. Stochere nie mit der Gabel in den Zähnen, das ist sehr unanständig, ja ekelhaft! Das Ausspülen des Mundes hilft leicht ab. In vielen Häusern ist es Sitte, nach dem Essen kleine, farbige Glasschalen und einen Glasbecher mit lauem Wasser, etwas mit Pfeffermünze gemischt, den Gästen vorzustellen. Dies ist zweckmäßig und angenehm, aber nicht schön.
Sehr häufig könnte man das ursprüngliche Motiv nicht wiedererkennen, wenn nicht oft trotz der starken Stilisierung einige Erkennungszeichen bestehen blieben. Diese sind für den Kopf oder lieber für die Maske, die sehr häufig auch selbständig angewandt wird, sowohl beim Menschen als beim Tier die Augen oder das Auge, oder die Zähne des Mundes bzw. der Schnauze.
Der Ausdruck ihres Gesichts ist eher heiter; sie hatte große, sehr ausdrucksvolle Augen, und ihre kastanienfarbenen Augenbrauen bildeten einen vollendet geschwungenen Bogen. Die Lippen sind ganz schmal und es sieht aus, als wären die Konturen ihres Mundes von dem berühmten Correggio gezogen.
Mehr aber als vor allem anderen ekelte ihm vor sich selbst, vor seinen duftenden Haaren, vor dem Weingeruch seines Mundes, vor der schlaffen Müdigkeit und Unlust seiner Haut.
Mit Hagebutten in der Hand macht Margit noch Telemark und schaut herauf, dann saust sie hinunter zu Ihnen durch die Latschen. Alle schreien Ihren Namen, die Sie, auf dem Südbalkon Ihres Hauses, das Glas über den Augen, diesen Herabflug aus den Hängen auf sich zukommen lassen, beherrschten Mundes wohl, wie jede Ihnen unaufhaltsam nicht mehr zugehörige Bewegung.
So hob er sie auf seine Arme und eilte mit großen Schritten davon, seine Last so fest an sich pressend, wie ihre zarte Gestalt es ihm zu erlauben schien, und den warmen Hauch seines Mundes auf dem nassen bleichen Angesicht an seiner Brust. So sah er im Davoneilen nicht, daß Hirte sich erhob und Miene machte, ihm zu folgen, aber er hatte nicht die Kraft dazu.
Er fürchtete das eine oder das andre mit dem Finger anzugreifen und blies es mit dem Atem seines Mundes zur Seite; wenn es beschrieben war, versuchte er die Worte zu lesen, fand aber keinen Zusammenhang.
Die Hände des Angeklagten waren krampfig um die Brüstung seiner Bank gespannt, und die Augen, hervortretende braune Augen, richtete er auf seine Frau. Sie aber sah unverwandt auf Fritzsche, halbgeöffneten Mundes, wie abwesend, mit einem Ausdruck von Leiden, Scham und Schwäche.
Nach Monaten noch erinnerte er sich der ironischen Betonung des Namens und des überlegen gespitzten Mundes mit der hervortretenden Unterlippe. Noch in derselben Nacht schrieb Vidl Falk die folgenden, etwas jugendlich klingenden Sätze in sein Tagebuch: »Ich bin ruhig und glücklich jetzt, – beglückt von der Einsamkeit und allerlei unnützen Gedanken.
Unter der Adlernase zeigten sich die purpurroten Lippen seines Mundes. In dem Benehmen des Obersten lag ein gewisser Adel, den er der Gewohnheit des Befehlens verdankte, und der sehr wohl einer Frau gefallen konnte, die keinen Sklaven aus ihrem Manne zu machen wünschte.
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