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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die drei Muhmen. Es war einmal ein armer Mann, der wohnte in einer Hütte, weit weit weg in einem Walde, und ernährte sich mit der Jägerei. Er hatte eine einzige Tochter, die war außerordentlich schön.
Ich gedachte da vielmals an meinen vorigen Stand und an Herrn Toffeln, des Lords in London, seine Jungfer Muhmen, daß die Menscher so um mich gransten, wie ich nicht bei ihnen bleiben wollte. Ja wer kann alle Dinge wissen, und ich hätte mir, der Tebel hol mer, eher was anders versehen, als daß mirs so gehen sollte. Der Kerkermeister zu St.
Hierzu kamen nun meine Jungfer Muhmen in ihrem Schlafhabite zur Stubentür hineingetreten und boten meiner Frau Mutter einen guten Morgen, gegen mich aber stellten sie sich, als wenn sie mich zeitlebens nicht gesehen hätten. Meine Frau Mutter hatte auch damals einen kleinen Vetter bei sich, dasselbe war eine schlaue Wetterkröte und wurde dem Ase aller Willen gelassen.
Drittehalb Jahr sinds her, als nach dem Lande zu Sachsen Er mit großem Prassen gezogen, wohin ich ihm folgte. Das ist wahr, das übrige lügt er. Es waren nicht Affen, Meerkatzen warens, von welchen er redet; und nimmermehr werd ich Diese für meine Muhmen erkennen. Martin, der Affe, Und Frau Rückenau sind mir verwandt; sie ehr ich als Muhme, Ihn als Vetter, und rühme mich des.
Oben zogen sich meine Jungfer Muhmen nun aus und legten ihr Nachthabit an, und zwar zu dem Ende, damit niemand merken sollte, daß sie vergangene Nacht anderswo frische Luft geschöpft hätten. Da solches geschehen, hießen sie mich sachte die Treppe wieder hinunterschleichen und an meiner Frau Mutter Stubentüre anpochen, und sollte hören, ob sie mich auch noch kennen würde.
Wie ich nun Sachen vorbrachte, welche große Verwunderung bei meinen Jungfer Muhmen erweckten, so fiel mir der Junge allemal in die Rede und sagte, ich sollte nur stillschweigen, es wäre doch alles erstunken und erlogen, was ich da aufschnitte.
Nein, deine Worte sind zu kostbar, um sie den Hunden vorzuwerfen; wirf mir einige zu. Komm, lähme mich mit Vernunftgründen. Rosalinde. Da wär es um zwei Muhmen geschehen, wenn die eine mit Gründen gelähmt würde und die andre unklug ohne Grund. Celia. Aber ist das alles um deinen Vater? Rosalinde. Nein, etwas davon ist um meines Vaters Kind. O wie voll Disteln ist diese Werktagswelt! Celia.
Sobald ich zu meiner Frau Mutter nach Schelmerode kam, machte ich mich wieder reisefertig und packte meine Sachen alle zusammen in einen großen Kober , nahm von meiner Frau Mutter wie auch meinen Jungfer Muhmen mit weinenden Augen wieder Abschied und war willens, mich auf die geschwinde Post zu setzen.
Damit setzte ich mich ohne Bedenken zu ihnen in die Karosse hinein und wieder in die Mitten, welches recht artig zu sehen war. Wie ich nun so eine Ecke mit Herrn Toffeln seiner Jungfer Muhmen in London herumgefahren war, so fuhren wir an einen Ort, allda zeigten sie mir den Stein, auf welchem der Patriarch Jakob sollte gesessen haben, wie er im Traum die Himmelsleiter gesehen hätte.
In gehaltenen Tönen hielten jetzt die Zinken und Trompeten und endeten; Herr Dietrich Kraft hatte seinen Gastfreund bemerkt und kam, ihn, wie er versprochen, zu seinen Muhmen zu führen. Er flüsterte ihm zu, daß er selbst schon für den nächsten Tanz mit Bäschen Berta versagt sei, doch habe er soeben um Mariens Hand für seinen Gast geworben.
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