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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie ich bin, vom Kampf ermüdet, Von den Schrecken dieser Nacht, Taug ich wenig zu bestehen In der Großmut edlem Wettstreit. Graf. Mußtet Ihr mich erst erinnern Daß Ihr müd und ruhedürstend! Berta. Ach, was ist ihm denn begegnet? Graf. Das auf morgen, liebes Kind. Berta komm und laß uns gehn. Unser Günther mag ihn weisen In das köstlichste Gemach.

Mag es für heute bewenden, versetzte Reineke: gehn wir Schlafen, denn alle sind müd und Grimbart besonders ermattet. Und sie legten sich nieder im Saale, der über und über War mit Heu und Blättern bedeckt, und schliefen zusammen. Aber Reineke wachte vor Angst; es schien ihm die Sache Guten Rats zu bedürfen, und sinnend fand ihn der Morgen.

Atalus. Ja mir, und war besorgt, Weil ich durchnäßt, und rührte meinen Arm. Leon. So lebt denn fort in Eurer süßen Täuschung! Doch läuft der Fußsteig hier. Atalus. Ich geh nicht weiter. Soll alles denn nach deinem Dünkel nur? Auch bin ich müd. Leon. Und holen sie uns ein? Atalus. Wenn sie uns fangen, ei, dann geht's dir schlimm, Mich kauft der Oheim etwa dennoch los. Leon. Er kauft Euch los?

Sind wir denn ganz vergessen? Wir? ... Aber du bist ja dort; Du hast ja noch alles, nicht? Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht, Ihm wohlzutun. Wenn deine Augen ruhn Und wenn sie noch so müd waren, Sie können wieder steigen. ... Meine schweigen. Meine Blumen werden die Farbe verlieren. Meine Spiegel werden zufrieren. In meinen Büchern werden die Zeilen verwachsen.

Viel dunkles Volk und beinah Namenlose, und wenn sie dich erreichen, sind sie müd. Aber ich habe ihren Zug gesehn; und glaube seither, daß die Winde wehn aus ihren Mänteln, welche sich bewegen, und stille sind, wenn sie sich niederlegen –: so groß war in den Ebenen ihr Gehn.

Er nahm sich einen Kieselstein, Erhob ihn mit dem rechten Bein Und hielt sich auf dem linken nur In Gleichgewicht und Positur. Der arme Kerl war schrecklich müd, Erst fiel das linke Augenlid, Das rechte blinzelt zwar noch schwach, Dann aber folgt's dem andern nach. Er schnarcht sogar. Ich denke schon: Wie wird es dir ergehn, mein Sohn?

Er will's. Komm immer denn, du guter Jüngling, komm! Ich will dich hüten, wie der jungen Schar Die Glucke schützt, und niemand soll dir nahn, Niemand, als ich allein; und nicht zu schäd'gen; Bewahr! bewahr! Ich bin doch müd'. Es schmerzt der Fuß. Löst niemand mir die Schuh? Hier drückt es, hier. Hat mich ein Stein verletzt? Wie süß, wie wohl!

Ach nein, er war nicht krank, ihm fehlte nichts, er war auch ganz glücklich, er war nur müd', sehr müd'. Einige Male hatte Brand den Nachmittag mit ihm in Neuwaldegg zugebracht, zum Entzücken des kleinen Dietrich Peters.

Wenn wie ein leises Flügelbreiten Ich möchte draußen dir begegnen Ich mußte denken unverwandt Fremd ist, was deine Lippen sagen Du bist so fremd, du bist so bleich Weißt du, ich will mich schleichen Bei dir ist es traut Die Nacht holt heimlich Du, Hände, welche immer geben Bist gewandert durch Wähn und Weh Will dir den Frühling zeigen Und dieser Frühling macht dich bleicher Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß Bist du so müd?

'Von Euren Schätzen weiß ich nichts aufzuweisen', sagte er, 'doch gehe ich abends durch den dunkelsten Wald und komm' ich nachts durch die Berge und bin müd und matt, so ist ein treuer Württemberger bald zur Hand, ich grüße ihn und leg' mich in seinen Schoß und schlafe ruhig ein. Des wunderten sich alle und staunten und riefen. 'Graf Eberhard hat recht', und ließen treue Württemberger leben.

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