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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Abend hat mich müd gemacht Was reißt ihr aus meinen blassen, blauen Mir war so weh. Ich sah dich blaß und bang Wie meine Träume nach dir schrein Und du warst schön.

Den ganzen Nachmittag und trank er ebenfalls bald etwas Kaltes, bald etwas Warmes, ohne Hunger und ohne Appetit, aus lauter Langeweile bis an den Abend, so daß man bei ihm nie redet sagen konnte, wo das Mittagessen aufhörte und wo das Nachtessen anfing. Nach dem Nachtessen legte er sich ins Bett und war so müd, als wenn er den ganzen Tag Steine abgeladen oder Holz gespalten hätte.

Nie wird ein Bettler müd, den Reichen zu beneiden. Flottwell. Wie Hundgeklaffe bei des Diebs Erscheinen schallt sein Gebelfer durch die Nacht! Oh, hör es, Welt! Oh, hört es, Menschen alle! Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben. Dies gräßliche Geschrei wird mich am End verraten. Schweig doch und nimm dies Gold, um deine Gier zu stillen. Flottwell.

Man bindet und man wird gebunden, Entfaltung wirken schwül und wilde Stunden, In Schlaf geweint und müd geplagt Noch wollend, schwer von Sehnsucht, halbverzagt Tiefatmend und vom Drang des Lebens warm ... Doch alle reif, fallt ihr in meinen Arm. Claudio Ich aber bin nicht reif, drum laß mich hier.

Ich bin erhört, Und was lang als Wunsch geschlummert, Tritt nun wachend vor mich hin. Seid gegrüßt, ihr holden Bilder, Seid mit Jubel mir gegrüßt! Ich bin müd, die Stirne drückt, Mattigkeit beschleicht die Glieder. Nun, wohlan! Noch einmal ruhn In dem dumpfen Raum der Hütte, Kräfte sammeln künft'gen Taten, Dann befreit auf immerdar. Horch! Was ist das? Harfentöne? Wohl der alte Klimprer nah?

Und als Franz dem Strom entkam und wieder zurückeilte, sah er, wie Fifi, mit einem Stoß herausgedrückt, aus der leeren Baracke taumelte, rasch sich faßte und anfing zu tanzen, mühselig, müd und fein und beschwingter, als sie Franz erblickte. Nur kleine Truppen blieben stehen, die Masse strömte zu den Fliegenden Menschen. ». . . Augenstern . . .« rollte es von unten herauf. Es war spät geworden.

Jetzt wandte sich Bastide abermals zu ihr und in dem etwas schrägen Blick seines müd glänzenden Auges mischten sich Neugierde und Hohn, doch nicht mehr von beiden, als etwa einer sonderbaren Spielart von Pilz oder Spinne zukommt.

Ist die Geschichte denn nun aus? Noch nicht, mein Freund. Nach wenig Tagen Entfiel den Weibern aller Mut. Sie grämten sich, und durftens doch nicht sagen. Wer wirds, den Eid zu brechen, wagen? Genug, der Kummer trat ins Blut. Sie legten sich; drauf starben in zehn Tagen, Des Lebens müd und satt, neunhundert an der Zahl. Der alte böse General! Das Vermächtnis

Nacht liegt auf den fremden Wegen, Krankes Herz und müde Glieder; Ach, da fließt, wie stiller Segen, Süßer Mond, dein Licht hernieder. Süßer Mond, mit deinen Strahlen Scheuchest du das nächtge Grauen; Es zerrinnen meine Qualen, Und die Augen übertauen. Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag. Es dunkelt schon, mich schläfert, Der Tag hat mich müd gemacht.

Ich laufe stundenlang, tagelang durch die Wälder. Bin ich gleich müd, Frieden erring ich nicht. Wenn alle im Haus schon schlafen, stehl ich mich oft an den See, lös das Boot von der Kette, rudere hinaus. Weit vom Ufer, laß ich die Ruder fallen, leg mich flach auf den Rücken, Hände hinterm Kopf, und schau in den Himmel hinein. Die Herrlichkeit, Lucian, die erhabene Herrlichkeit!

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