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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie führten ihm den Arm und er schlug zu, ungeachtet ihn das Tier um Erbarmen flehte, denn er war überzeugt, daß eine Seele in der Kreatur wohne, und das brechende Auge bezichtigte ihn des Mordes. Da man ihn von seiner Torheit heilen wollte, ward ihm keine Ruhe vergönnt und Tag für Tag mußte er nun ausführen, was so zerstörend auf sein Gemüt wirkte.
Aber am nächsten Morgen lag der Pfarrer, Herr Ane, ermordet in seinem Bett, und sein großer Geldschrein war verschwunden. Und es wurde allsogleich bekannt, daß die drei wandernden Gesellen, die bei Arild dem Köhler gelegen und ihre Müdigkeit ausgeschlafen hatten, die Urheber des Mordes waren. Sie hatten Tora vom Gelde des Pfarrers erzählen hören, während sie dalagen und taten, als schliefen sie.
Des Mordes dringend verdächtig war ein armenischer Händler, welcher die Flucht ergriffen hatte und steckbrieflich verfolgt wurde. Die Beschreibung seiner Person stimmte in allen drei Journalen ganz wörtlich überein. Aus welchem Grunde hatte der Tote, welchem dieses Kamel gehörte, diese Blätter bei sich geführt? Ging ihn der Fall persönlich etwas an?
Es kann ihm geschehen, daß er getrieben wird, alle Werte anzutasten, daß er die Frage wagt, ob jene Güter, die Christus nicht als Güter kannte, Vaterland, Nation, Wohlstand, Macht, Kultur wahrhaft so hoch erhaben, so tief gegründet sind, daß in ihrem Namen die Welt friedlich und kriegerisch sich in die ewige Sünde der Feindschaft, des Hasses und Neides, der Ungerechtigkeit und Unterdrückung, der staatsmännischen Ränke, der Gewalt und des Mordes verstricken dürfe.
Hier ist unser Friede gestört, ich muß fortan nur in Furcht und Zittern leben, darf ja keinen Ausgang wagen, sehe fort und fort den Stahl des Mordes und der Rache gegen meine Brust gezückt! Und nicht um mich allein ist mir bange!
In den Betsaal wollte er einbrechen, wenn er gesteckt voll war, auf die Kanzel steigen und sie des feigsten, erbärmlichsten Mordes anklagen! ... Und dann wieder fiel ihm ein, daß Ragni, selbst wenn sie ganz gesund gewesen, an so etwas gestorben wäre.
Ich klage ihn des Mordes bei dir an und verlange, daß du ihn gefangen nimmst!« Jetzt erhob sich auch Abu en Nassr. Er rief: »Dieser Mensch ist ein Giaur. Er hat Wein getrunken und weiß nicht, was er redet. Er mag seinen Rausch verschlafen und sich dann verantworten.« Das war mir denn doch zu viel. Im Nu hatte ich ihn gepackt, hob ihn empor und warf ihn zu Boden. Er sprang auf und zog sein Messer.
Diese Cypresse laßt uns zerschlagen Mit der mörderischen Schneide der Axt, Eine Bahre zu flechten aus ihren Zweigen, Nimmer soll sie Lebendiges zeugen, Die die tödtliche Frucht getragen, Nimmer in fröhlichem Wuchs sich erheben, Keinem Wandrer mehr Schatten geben; Die sich genährt auf des Mordes Boden, Soll verflucht sein zum Dienst der Todten! Erster.
Wenn nämlich der Räuber sieht, daß einem, der wegen bloßen Diebstahls verurteilt ist, keine geringere Strafe droht, als wenn der Betreffende außerdem noch des Mordes überführt wird, so veranlaßt ihn schon diese eine Überlegung zur Ermordung desjenigen, den er andernfalls nur beraubt hätte.
Hier stieg ich aus und sandte einige Ma-Suling nach oben, um Führer zu holen, da ich selbst noch viel zu sehr unter dem Eindruck des von Lasa verübten Mordes stand, um dessen Elternhaus betreten zu wollen. Diejenigen, die den Weg nach Lulu Sirang kannten, wohnten auf ihren Reisfeldern, an denen wir vorüber mussten.
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