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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Einige Stallleute des Königs hatten einst dem Pferd des Erzbischofs den Schwanz abgehauen und für diesen Frevel zeugten sie forthin lauter Kinder mit Schwänzen! Die Pfaffen schnoben wegen dieses Mordes nach Rache. Alexander drohte mit dem Interdikt, und Heinrich, der sein Volk nicht leiden sehen wollte, unterwarf sich allen Strafen, die der Papst über ihn verhängte.
Doch vor dem Gedanken des Mordes entsetzte sich die friedfertige Seele des Gesellen; er begnügte sich, den Dolch zu sich zu stecken, das schnellere Pferd des Prinzen für sich aufzäumen zu lassen, und ehe Omar aufwachte und sich aller seiner Hoffnungen beraubt sah, hatte sein treuloser Gefährte schon einen Vorsprung von mehreren Meilen.
Und blitzschnell erfaßte sie, daß Ragni auch in ihrer ersten Ehe rein gewesen, daß sie auch in ihr verleumdet worden war. Die Schriftstücke über diese Ehe, wie sie zustande gekommen war, sie brauchte sie nicht, sie konnte sie nicht lesen. Mit fiebernden Händen packte sie alles zusammen Ole sollte es lesen. Jetzt mußte er ihr helfen; es galt ja ihr Leben. Sie war mitschuldig des Mordes, des Mordes an einer ganz Unschuldigen! Nicht durch Worte oder Hetzereien; gesagt hatte sie nichts; aber gerade durch ihr Schweigen, gerade dadurch, daß sie Ragni vom ersten Tag an von sich gestoßen hatte gerade dadurch war die
Jeder Mord ruft nach dem Gesetze der Blutrache wieder einen Mord hervor, und so nimmt das Blutvergießen unter den Stämmen der Danakil und Somal kein Ende. Am nächsten Morgen bestattete man unter Gebet und Flintensalven die Opfer dieses schändlichen Mordes und zog dann auf der gefährlichen Straße weiter.
Doch die Stimme, deren Klang Damals mir zu Ohren drang, Als du mich befreit beim Jagen, Schien des Manns, der nun erschlagen. Es kommt näher, wächst im Raum, Wie ein halbvergeßner Traum. Und wen klagt man an als Täter? Kämmerling. Herr König. Du zögerst? Kämmerling. Wag ich's? König. Sprich! Wen zeiht man des Mordes? Kämmerling. Dich! König. Mich? Ha Torheit und Verrat!
Einen gewissen Blaschi, der schon vor 36 Jahren wegen eines Mordes nach Florenz entwischt war, ließ er requirieren und enthaupten. Diese Strenge gab Pasquino hinlänglich Stoff. Einst sah man an der Bildsäule die Engelsbrücke abgebildet, mit den sich gegenüberstehenden Statuen der Apostel Petrus und Paulus. Petrus war in Stiefeln und Reisemantel.
Der Jäger war endlich in solch Elend gekommen, daß er auf Tod und Leben wegen eines Mordes gefangen saß.
"Adjüs Mumm," rief Randers ihm nach. "Laten Se man den Mood nicht sinken." Petersen, der Lehrer, hatte ihm von dem Alten erzählt, dessen einziger Sohn wegen Mordes in Untersuchungshaft sass. Es war nur eine halbe Erzählung geworden, durch Dazwischenkunft anderer gestört. Nachher waren sie nicht wieder darauf zurückgekommen. Jetzt war Randersens Neugier durch diese Begegnung wieder rege geworden.
Wer konnte stark sein und sich des Mordes enthalten? Wer in dieser Zeit wußte nicht, daß das
Dass der sechsundfuenfzigjaehrige in voller Gesundheit und Kraft stehende Mann, der noch den Tag vorher oeffentlich gesprochen und dann am Abend, um seine Rede fuer den naechsten Tag zu entwerfen, sich frueher als gewoehnlich in sein Schlafgemach zurueckgezogen hatte, das Opfer eines politischen Mordes geworden ist, kann nicht bezweifelt werden; er selbst hatte kurz vorher der gegen ihn gerichteten Mordanschlaege oeffentlich erwaehnt.
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