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Immerhin hat man weder damals, noch später den Urheber des Mordes an Felice feststellen können, obwohl jeder auf jeden Verdacht hatte. Die meisten schrieben indessen diesen Todesfall dem Fürsten Orsini zu.

Sofort suchte er nach einem Mittel, sich seines Rivalen zu entledigen. Alsbald fand man an jenem Ostersamstag das Haupt des Longobardi auf eine Lanze gespießt auf dem Petersplatze. Der Verdacht richtete sich alsobald auf Aldobrandini, von dessen Besuch bei der Sängerin am selben Abende des Mordes man erfuhr.

»Wir werden das Weib auffordern, zu Gunsten meines Gatten abzudanken, unter Androhung, sie des Mordes anzuklagen.« »Und wenn sie’s darauf wagt?« »So vollführen wir die Drohungsagte Petros, »und erregen unter den Goten einen Sturm, der ihr –« »Das Leben kostetrief Gothelindis. »Vielleicht die Krone kostetsagte Cethegus. »Aber gewiß sie nicht Theodahad zuwendet.

Der Anblick von Dangerfield’s Körper, den die Peitsche entsetzlich zerfleischt hatte, ließ Viele glauben, daß sein Tod vorzüglich, wenn auch nicht allein durch die Peitschenhiebe verursacht worden sei; die Regierung aber und der Oberrichter hielten es für gut, die ganze Schuld auf Francis zu laden, dem man, obgleich er im schlimmsten Falle nur eines Todtschlags unter erschwerenden Umständen schuldig gewesen zu sein scheint, wegen Mordes den Prozeß machte und ihn hinrichten ließ.

Die Freunde fluchten ueber diese haemische und niedertraechtige Arglistigkeit; sie schoben den Verdacht des Mordes auf die versuchten Anklaeger selbst zurueck, und schon waren sie im Begriff, gegen den Abgeordneten, der die Herzogin, seine Frau, in Schutz nahm, beleidigend zu werden: als der Graf, der die Papiere noch einmal ueberlesen hatte, indem er ploetzlich unter sie trat, ausrief: ruhig, meine Freunde! und damit nahm er sein Schwert, das im Winkel stand, und uebergab es dem Ritter mit den Worten: dass er sein Gefangener sei!

Sie waren im Begriff, einen jungen Menschen aufzusuchen, der des Mordes angeklagt und in Gefahr, das Leben zu verlieren, dem Kardinal durch seine Geliebte, die schöne Donna Olimpia, empfohlen worden war.

Und führst die Mutter vertraut mit dir? Darf Klytämnestra die hand dir reichen; So darf Orest auch zu ihr treten Und darf ihr sagen: sieh deinen Sohn! Seht euern Sohn! Heißt ihn willkommen. Auf Erden war in unserm Hause Der Gruß des Mordes gewisse Losung, Und das Geschlect des alten Tantalus Hat seine Freuden jenseits der Nacht. Ihr ruft: Willkommen! und nehmt mich auf!

Die große Seele, die euch alle trug, beschränkt ein Kerker, und Schauer tückischen Mordes schweben um sie her. Er denkt vielleicht an euch, er hofft auf euch, er, der nur zu geben, nur zu erfüllen gewohnt war. Zimmermeister. Gevatter, kommt. Klärchen. Und ich habe nicht Arme, nicht Mark, wie ihr; doch hab' ich, was euch allen eben fehlt, Mut und Verachtung der Gefahr.

Er hat einmal behauptet Habakuk. Daß Sie eine niedrigdenkende Seele ist, die einen Mann von meinen Meriten ins Unglück hineinstürzen will. Sopie. Genug jetzt, mit diesen Albernheiten. Also das ist die Ursache, die meinen Mann in solche Wut geraten ließ? Des Mordes hält er mich verdächtig? So ungereimt diese Zumutung auch ist, so gibt sie doch einen Beweis, wie gemein er von meinem Charakter denkt.

Sehen Sie,“ sprach er nach kurzem Nachdenken, während er die Augen sinnend emporschlug, „dieser unglückliche Pistolenschuß, der Victor Noir tödtete, diese lauten Anklagen von Flourens, die ungeschickte Verhaftung Rocheforts, ein Bonaparte vor Gericht, des Mordes angeklagt, das Alles bricht über das Kaiserreich herein,