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Aktualisiert: 23. September 2025
Peter ging durch den langen, immer dämmrigen Flur eine mächtig gebaute Treppe hinauf, auf deren breitem Geländer er hundertmal abgerutscht war. Er trat sehr leise auf und, auf der obersten Stufe angelangt, setzte er sich, wenige Schritte von Ruths Zimmertüre entfernt. Ruth spielte in raschem Tempo eine ziemlich monotone Übung.
Sein Centrum ist von einer Granitpyramide geziert und man gelangt zu ihm unmittelbar von dem in's Meer auslaufenden Pier, so daß er den Fremden, der sich durch die etwas monotone Ansicht der Stadt vom Meere aus, nicht viel verspricht, mit seinen schönen Gebäuden und den einer europäischen Großstadt ähnlichen, luxuriös ausgestatteten Verkaufslocalen auf das Angenehmste überrascht.
Aus dem Schulsaale nebenan klang schon das singende, monotone Lesen der ganzen Klasse, aber über den siebzig regungslos sitzenden Schülern des Herrn Mager hing noch drückende Stille.
Aber seinem besseren Selbst genügte das zuletzt nicht mehr; an eine Heirath hatte er nicht gedacht, und sehnte sich zuletzt etwas Anderes zu sehn und zu erleben, als eben nur das monotone Einerlei der faden #haute volée# mit ihren, in ihrem Kreislauf immer wiederkehrenden sogenannten Vergnügungen, die er satt bekam.
Das halb vom Stahlhelm umrahmte, unbewegliche Gesicht und die monotone, vom Lärm der Front begleitete Stimme machten den Eindruck unheimlichen Ernstes. Man merkte dem Manne an, daß er jeden Schrecken bis zur Verzweiflung durchgekostet und dann verachten gelernt hatte. Nichts schien zurückgeblieben als eine große und männliche Gleichgültigkeit. »Wer fällt, bleibt liegen. Da kann keiner helfen.
Die neueren Franzosen zeigen eine Umkehr: ihr Gefühl ist eine reflexive Keuschheit, vielleicht mehr noch eine zurückgehaltene Sinnlichkeit: den bergigen aufsteigenden Pfaden Wagners sind monotone Ebenen von dämmernder Gleichmäßigkeit gefolgt. So bildet sich im Gefühl der »Stil«, wenn der Geschmack es leitet. Die »Apostel der Neunten Symphonie« ersannen in der Musik den Begriff der Tiefe.
gegen die Gewalt, die gegen ihm geschehen, gegen die Gewalt, die ihm geschehen Zwei Lootenfische Zwei Lootsenfische tiefer und tiefer senkte er sich in seinen Ringen tiefer und tiefer senkte er sich in seinem Ringen Sr. Excellenz führt den trostlosen Krieg Se. Excellenz führt den trostlosen Krieg das monotone Picken der großen Wanduhr das monotone Ticken der großen Wanduhr
»Weiter!« tönte die monotone Antwort aber die Worte klangen hohl und unheimlich. »Weiter? ich fahre nicht weiter!« rief der Kutscher erstaunt, »hier ist meine Grenze.« »Du fährst,« sagte Morelos eintönig, und er hätte das Messer nicht gebraucht, das er aus der Scheide zog; der Blick, mit dem er dem entsetzten Rosselenker ins Auge schaute, trieb diesem das Blut als Eis ins Herz zurück.
Endlich, wohl nach fünf Minuten, in denen nur das monotone Ticken der großen Wanduhr die fast feierliche Stille unterbrochen, fuhr der Erzähler, die Hände langsam senkend und stier dabei vor sich nieder sehend, mit leiserer Stimme, die aber in der Erzählung selber bald wieder zu der frühern Lebendigkeit anwuchs, fort: »Drei Monate später erhielt ich endlich Antwort auf eines meiner Schreiben, und zwar von Cordova aus, wohin der nach Mendoza von mir gesandte Brief befördert worden war.
Hunderte von Namen glitten an Marthas Ohr vorüber, hundert Male nickte sie freundlich mit dem Kopf oder gab ein paar gleichgültige Antworten auf gleichgültige Fragen. Und immerfort krähte Rittershausens monotone Stimme: »Fräulein Böhle, unsere neue Kollegin – Herr Soundso! Fräulein Böhle, unsere neue Kollegin – Fräulein Soundso!...«
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