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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er war es auch, der endlich vorschlug, ob man nicht den Theaterschneider bei der Beratung zuziehen wolle. So seltsam dieser Vorschlag erscheinen mochte, wurde er doch in der Angst und Not, in der sich alle befanden, einstimmig angenommen. Der Theaterschneider Herr Kees war ein überaus gewandter, pfiffiger Mann.

Sie begnügte sich vorläufig mit dem größten Teile seines monatlichen Wechsels, aber Gott allein mochte wissen, zu welchen törichten Streichen ihn seine Verliebtheit getrieben hätte, wenn ihn nicht einer der älteren Regimentskameraden in eine Art von Gewaltkur genommen hätte.

Das Gespräch floß ruhiger fort; man stritt sich um das Vorrecht ganzer Nationen, einen interessanten Gesichtsschnitt zu haben, über den Einfluß des Geistes auf die Gesichtszüge überhaupt und auf das Auge insbesondere; man kam endlich auf Lavater und Konsorten; Materien, die ich hundertmal besprochen, mochte ich nicht mehr wiederkäuen, ich zog mich in ein Fenster zurück.

Es ist dieses nicht der einzige Fall, in welchem man die Abschaffung der Masken bedauern möchte. Der Schauspieler kann ohnstreitig unter der Maske mehr Kontenance halten; seine Person findet weniger Gelegenheit auszubrechen; und wenn sie ja ausbricht, so werden wir diesen Ausbruch weniger gewahr.

"Bin ich nicht dein?" fragte sie, "soll ich nicht ein Kind von dir haben, das mein Volk zur Heimat führt?" "Welchem Volke gehörst du, liebes Mädchen?" fragte der Erzherzog, "betrüge mich nicht; fürstlich muß ich dich nennen, aber ich möchte wissen, ob das Schicksal dir gerecht war und dich einem Fürstenstamme einsegnete?"

Gut!“ hauchte Imgjor, die weißen Zähne zusammenbeißend. „Sie sollen das Geld um zwölf Uhr bei mir finden. Aber schicken Sie darnach. Mit Ihnen möchte ich nicht ferner verhandeln

Diese Art bringt einen hübschen Preis; und dieser kleine Hallunke ist so ein komisches, musikalisches Exemplar, daß er gerade dazu paßt.« »Ich möchte ihn doch lieber nicht verkaufensagte Mr. Shelby nachdenkend; »seht, Herr, ich habe menschliches Gefühl, und kann das Kind nicht von der Mutter reißen.« »O wahrhaftig? So etwas von der Art? ich verstehe, ganz richtig.

Ohne weiteres Eingehen auf den Ursprung des Adels, der ganz in der Natur der Sache liegt, möchte ich doch dem Hinweis Raum geben, wie in unserm Erdteil und drüben im fernen Indien dieselben Ursachen dieselben Folgen hatten. Ein Land muss aus weiter Entfernung regiert werden, und hierzu sind Beamte nötig, die die Zentralgewalt vergegenwärtigen.

Als die leuchtende Sonne den Schläfer am anderen Morgen weckte, da gab er sich erst den angenehmen Gefühlen eines Jünglings hin, der am vergangenen Abend ein Mädchen kennen gelernt oder eigentlich nur gesehen hat, das ihn entzückt und das ihm der Inbegriff alles Schönen und Begehrenswerten scheint, wovon er je geträumt hat: sie ist ihm ganz in strahlendes Sonnenlicht getaucht, ist zierlich und heiter und dünkt ihn das verlockendste Spielzeug, das er gern wie ein Kind an der Brust bergen und streicheln möchte.

Aber was in seinem Herzen voraufgegangen sein mochte, merkte er, je weiter die Erzählung vorschritt, und hatte er vorher vor diesem schwerfälligen, aber grundehrlichen Menschen Achtung gehabt, so wurde sie nicht kleiner hierdurch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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