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... dass ich die Ehre gehabt hätte, von dem Herrn Saffeler zu vernehmen Saffeler reist für Stern dass der geehrte Chef der Firma, der Herr Ludwig Stern, einen Sohn hätte, den Herrn Ernst Stern, der zur Vervollständigung seiner kaufmännischen Kenntnisse einige Zeit in einem Holländischen Hause plaziert sein möchte. Dass ich mit Rücksicht darauf ...

Ich stand vor ihm, er saß auf einem Sessel, und so klopfte er da unten bei mir an. Es konnte ganz zufällig sein. Hätte ich nichts geahnt, wäre es mir gar nicht aufgefallen. So aber lächelte ich ihn an, und mein Lächeln mochte wohl alles gesagt haben. Denn jetzt griff er schon ein wenig fester zu, aber immer noch über meinem Kleid.

Ich möchte mir schier das Herz aus der Brust reißen für ihn und kann ihm doch nicht helfenDabei drückte sie das Kind an sich und sah ihm liebreich in die Augen. Schlupps antwortete nicht viel, weil er nicht sprechen konnte.

Die deutsche Fassung ist also eigentlich ein anderes Buch. Wer das Thema erweitern und vertiefen möchte, ist selbstverständich eingeladen, auf die englische Version zurückzugreifen, in die 15 Jahre intensiver Forschung, Beobachtung und Erfahrung mit der neuen Technologie und der amerikanischen Kultur eingegangen sind. Ein Vorzug der kompakten deutschen Version liegt darin, daß die jüngsten Entwicklungen die so schnell vergessen sein werden wie alle anderen Tagesthemen

So war auf einmal die lustige Gesellschaft zerstoben; und doch wußte ich nicht, wie dies alles so plötzlich kommen konnte. Ich entsann mich zwar, daß gestern bei dem Punsch etwas Sonderbares vorgefallen war; was es aber gewesen sein mochte, konnte ich mich nicht erinnern. Sollte Natas mir Aufschluß geben können? Doch, wenn ich recht nachsann, mit Natas war etwas vorgefallen.

Er wünschte, ich möchte meine Kunst mit mehr Ernst betreiben, ich antwortete, daß es bei der Kunstausübung nur des Fleißes, des fröhlichen Eifers und der Naturbeobachtung bedürfe, um zu etwas zu kommen, und machte ihn auf den Schaden aufmerksam, den der übertriebene, heilige Ernst um eine Sache der Sache antun könne und müsse.

Sie wollte glücklich und frei sein und das Leben auf ihre Art genießen, mochte kommen was wollte, sie würde es ertragen. So leichtsinnig dachte Maja, jedenfalls auch deshalb, weil sie keine rechte Vorstellung von allem hatte, was ihrer noch wartete. Irgendwo fern in der Sonne schimmerte es rot. Maja sah es glänzen und leuchten, und eine heimliche Ungeduld befiel sie.

Wackermann wurde insgeheim allerdings von dem Verlangen gequält zu erforschen, wer die Fremde gewesen sein möchte, die man, weil niemand ihren Namen wußte, die Dame mit dem nassen Schleier nannte; nur die Scheu, als ein mannlicher Ritter einer Schwachheit sich schuldig zu machen und die Unverbrüchlichkeit seines gegebenen Wortes banden ihm die Zunge.

Paul Seebeck trat mit einigen schnellen Schritten auf das Podium und sagte: »Was hier geschehen ist und was wir hier wollen, wissen Sie ja alle, und ich brauche nicht mit feierlichen Worten darauf einzugehen. Was ich getan habe, glaube ich verantworten zu können. Nur auf einen Punkt möchte ich hinweisen: ich bin, wie Sie ja alle wissen, Reichskommissar mit den Rechten und Pflichten eines solchen.

Ihm blieb die Misshandlung, der er bei Rückkehr in sein Dorf ausgesetzt war, und ihm blieben die Stockprügel erspart, die die Strafe sind für jeden, der einen Augenblick meinen mochte, dass er kein Tier sei, kein seelenloser Holzklotz oder ein Stein; die Strafe für den, der in einer Anwandlung von Narrheit geglaubt hatte, dass Recht im Lande sei, und dass der Assistent-Resident den Willen und die Macht habe, dieses Recht durchzusetzen ...