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Man sieht sie mit einem Male nach allen Himmelsrichtungen davonsausen. Ich möchte nicht Schwadronschef von so einer Kosakeneskadron sein, die von Fliegern mit Maschinengewehren beschossen wird. Allmählich konnten wir wieder unsere Linien sehen. Nun wurde es Zeit, daß wir unsere letzte Bombe loswurden. Wir beschlossen, einen Fesselballon, »den« Fesselballon der Russen, mit einer Bombe zu bedenken.

Sie fühlte, daß die großen Augen eine besondere Wachsamkeit behieltenfühlte sich belauert. Und nahm sich noch fester in die Hand. »Nundannsagte sie. Und sie dachte: »Wie dürfte ich ihm zerstören, was ihn in freiere, größere Verhältnisse bringen kannMochte er entscheiden nach seinem Willen und Wunsch! »Wir werden stark bleibendachte sie. Und es war wie ein Schwur!

Dem Fremdling mochte die saubere Dirne man hieß sie die schöne Nanni ebenfalls einleuchten, nicht minder auch der rote Wein, den sie trug.

Der Schelm mochte nun wohl schon erfahren haben, was seiner wartete.

Aber vielleicht, daß Lichtenstein, der glückliche Freier, Frohere Kunde gebracht: deß’ will ich mich gerne bescheiden.“ „Zwar,“ so begann jetzt Lichtenstein, „versprach uns des Königs Zornumwölketer Blick des Guten nicht viel, und ich bürgte Für den Frieden nicht mehr mit dem Kopf: er möchte nicht fest steh’n; Aber noch stehet das Spiel, und es fällt der entscheidende Würfel Heute noch nicht.

Sie können sich denken, Freund, welche Qualen ich schon während seiner Erzählung empfand, und als ich das ganze Unglück erfahren hatte, stand ich wie vernichtet. Der Gesandte verließ mich, um zu der Gesellschaft zurückzukehren; ich hatte kaum noch so viel Fassung, ihn zu bitten, er möchte niemand etwas von diesen Verhältnissen wissen lassen; das Warum versprach ich ihm ein andermal.

Bella: Das möchte ich wohl, aber da sind so viele kleine Silben im Deutschen, die machen das Lesen für mich so schwierig. Dr. Albert: Ich weiß schon, mein Fräulein, was Sie meinen. Nun, wenn Sie mir erlauben, so werde ich Ihnen in Kürze vielleicht einige Aufklärung darüber geben können. Was wollen Sie sagen, mein Fräulein?

Es war eine wahre Hetzjagd, der Schrecken für alle Eltern jener Zeit und für alles junge Volk, das eine Flinte schleppen konnte und nicht mochte.

Der Marmor an dem Bilde meines Freundes war wohl trefflich, es mochte wahrscheinlich parischer sein; aber er hatte schon einigermaßen die Farbe alten Marmors, während die Nymphe wie neu war, als wäre der Marmor aus Carrara.

Der Verleger Albert Langen lud mich eines Tages zu einer Unterredung ein. Daß wir uns bei dieser ersten Begegnung gleich gefallen hätten, möchte ich nicht behaupten.