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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das stimmte ihre gehobene Laune etwas herab. Als Ilse und Nellie schon auf der Treppe waren, fiel es ersterer ein, daß sie ja einen Schirm mitgebracht hatte. Sie gingen deshalb zurück, fanden ihn aber nicht mehr auf dem Platz, wo sie ihn hingestellt hatten.
Der süßfrüchtige Pomeranzenbaum gelangte wesentlich später nach Europa als die bisher genannten Agrumi. Man nahm ziemlich allgemein bis vor Kurzem an, die Portugiesen hätten ihn erst gegen Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, und zwar angeblich im Jahre 1548, aus dem südlichen China mitgebracht; ja man zeigte im Garten des Grafen von St.
Der Tauschhandel ging indessen rüstig vor sich; gegen Messer und Tabak, Kattune und Glasperlen brachten sie Massen der herrlichsten Früchte, besonders vortreffliche Orangen und Brodfrucht und während der Harpunier unter einem stattlichen Pandanus saß, die ihm gebrachten Waaren musterte, und bestimmte was er dafür geben wolle, mischten sich die Leute, nur Einen derselben bei dem Boot lassend, ebenfalls unter die Eingebornen, die wenigen Kleinigkeiten die sie mitgebracht, gegen Früchte und Muscheln, hauptsächlich aber die ersten, zu vertauschen.
Grete hatte offenbar den besten Willen mitgebracht, mit ihren Eltern in engstem Zusammenhange zu bleiben, und Tankred fügte sich entweder aus wirklichem Behagen oder aus Klugheit bereitwillig in die geschaffenen Verhältnisse.
Je aelter er ward, desto abgeschnittener fuehlte er sich von aller Gesellschaft. Er lebte zuletzt fast ganz allein. Nur ein alter Freund, der unter den Deutschen gedient, im Feldzuge seine Frau verloren und eine Tochter mitgebracht hatte, die ungefaehr zehn Jahre alt war, blieb sein einziger Umgang.
Es war so gedeckt worden, als ob nie eine Person mehr an diesem Tisch gesessen hätte, und wir saßen auch alle recht ausgebreitet herum. Und jeder hatte etwas mitgebracht, ein Buch oder einen Arbeitskorb, so daß wir sogar ein wenig beengt waren.
„O, dieses furchtbare Bauernkuchen,“ flüsterte Nellie Ilse heimlich ins Ohr und nahm aus einem Körbchen feines Gebäck heraus, das sie mitgebracht hatte. „Er sieht so trocken aus,“ erwiderte Ilse, „wir müssen aber davon essen, sonst wird Röschen böse.“
»Nein, Klara ist immer gut mit mir«, entgegnete Heidi. »Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa«, warf Klara schnell ein. »So ist's gut, das hör ich gern«, sagte der Papa, indem er aufstand. »Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe!«
Der Profoß sagte mir, die Frau meines Gefreiten sitze bereits; ich weinte darob und behauptete, meinethalben sei sie nicht in Arrest, ich habe nur für ihren Mann barbirt und genommen, was er mir dafür gab! Mein Papiergeld versteckte ich in den Strumpf, kam am andern Tage ins Regimentsstockhaus und ins Verhör. "Woher die Zivilkleider?" "Mitgebracht!" "Dann?"
Hast du was mitgebracht ins Haus, das du wegschenken könntest? Mit deines Vaters Bettelstab kann man keine Suppe wärmen, und wirfst das Geld aus wie eine Fürstin? Noch einmal laß dich betreten, so sollst du meine Hand fühlen!"
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