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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die älteste, Polyxene, Lix genannt, hatte sich sehr früh mit dem Freiherrn von Lerchenfeld-Quadt verheiratet; sie lebte seit einigen Jahren, getrennt von ihrem Gatten, bei der Mutter, unbekannt aus welcher Ursache. Es hieß, eines Tages sei sie ihm einfach davongelaufen, als er in der Trunkenheit zwei Tänzerinnen in die Wohnung mitgebracht hatte.

Mein Wollrad soll euch nicht incommodiren, ich hab's just frisch geschmiert, und euch dazu hier etwas mitgebracht, wofür ich wohl auch ein freundlich Gesicht bekomme, Aepfel, wie sie nur auf dem Nahrungsberg wachsen können, einen Ranau, einen wahren Prinzenapfel, und hier noch Borstorfer dabei, die einem mit ihren rothen Bäcklein anlachenUnd die Alte stellte den irdenen Teller mit den Aepfeln auf das Arbeitstischchen.

Nahe dich freundlich jedem von uns. Drei Tage blieb der Onkel im Haus und beobachtete oft im stillen seine Neffen und Nichten. Er hatte ihnen ein Spiel mitgebracht, an dem sich alle beteiligen konnten. "Ich will es den Kindern lehren," sagte er, "die meinigen haben es auch, es ist ein Tischcroquet, ein nettes Spiel, bei dem es nur leider gar zu leicht Streit gibt unter den Spielern."

Aber der Schreiner Andres war ja bei dir, hat er dies nicht mitgebracht?" "Ach was, Wiseli", fiel die Mutter ganz lebhaft ein. "Was sagst du denn. Der Schreiner Andres war nie bei mir, was fällt dir denn ein?" "Er war sicher, sicher, ganz bestimmt hier drinnen", beteuerte Wiseli. "Gerade, als ich hereinkam, trat er so schnell aus der Tür, daß ich fast gegen ihn rannte. Hast du denn nichts gehört?"

Felix war sehr lustig beim Abschied, und als man ihn fragte, was er wolle mitgebracht haben, sagte er: "Höre! bringe mir einen Vater mit." Mignon nahm den Scheidenden bei der Hand, und indem sie, auf die Zehen gehoben, ihm einen treuherzigen und lebhaften Kuß, doch ohne Zärtlichkeit, auf die Lippen drückte, sagte sie: "Meister! vergiß uns nicht und komm bald wieder."

»Der Bursche hat am Ende nicht so ganz Unrechtmeinte O'Flannagan kopfschüttelnd »der ehrwürdige Mr. Pritchard muß gar nicht so vortreffliche Nachrichten mitgebracht haben, sonst hätten seine Kameraden hier, schon einen ganz anderen Lärm geschlagen, und bestätigt sich jetzt das, daß die Engländer segeln, dann haben wir auch in acht Tagen die Franzosen wieder über dem Hals.

Endlich sagte das Pferd wieder: »Sieh Dich mal um, ob Du Etwas gewahr wirst.« »Ja, eine große Mengesagte der Bursch: »wie eine ganze Kirchengemeine.« »Ja, das ist wieder der Trollsagte das Pferd: »nun hat er noch mehr Leute mitgebracht. Wirf aber jetzt den Feldstein hinter Dich, aber so weit Du nur kannst

Sie sprach mit ihr von einigen neuen Kopfzeugen, die sie aus ihrer Vaterstadt mitgebracht, und von denen sie ihr das Muster schicken wollte. Das Fräulein nickte mit dem Kopf und lächelte, daß man geglaubt hätte, sie weinte. "Das, was die gnädige Frau aufhaben", fuhr Albertine sehr laut fort, "ist eben keins von den neuesten." Die Hofdame schlug die Augen fest vor sich nieder.

Gott sei Dank, die beiden rothen Republikaner hörten doch jetzt wenigstens auf zu politisiren. „Guten Abend, meine Herren“, sagte der Conducteur, mit der Hand militärisch an die Mütze greifend; „Platz doch hier nicht belegt?“ „Bitte, nein“, sagte einer der Politiker, „haben Sie nichts Neues gehört vom Kriegsschauplatz? Keine neuen Zeitungen mitgebracht?“ „Ich?

Mit großer Mühe gelang es mir, sie etwas zu beruhigen und ins Bett zu bringen. Daher habe ich sie heute nicht mitgebracht. Laß sie ihren Kummer verschlafenObgleich es Dschotin schmerzlich war, daß Mani nicht kam, fühlte er sich doch in gewisser Weise erleichtert. Er hatte so halb und halb gefürchtet, daß die wirkliche Mani das Bild, das er von ihr im Herzen trug, trüben könnte.

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