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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie groß war die Bestürzung aller, da nun wirklich drei Wehmüller zugegen waren. "Nein, das ist zum Verzweifeln!" rief der Wehmüller, den Mitidika mitgebracht hatte, "da ist noch einer!" "Herr Jesus!" schrie nun unser Wehmüller, "Tonerl, bist du es, bist du hier, Tonerl?" "Franzerl, lieber Franzerl!" schrie der andere, und sie sanken sich als Mann und Frau in die Arme.
Er zog, schmerzlich stöhnend, die indischen Landschaftsbilder, die ich ihm mitgebracht hatte, unter dem Kopfkissen hervor, betrachtete sie, fuhr liebkosend mit den Händen darüber hinweg. Ich störte ihn nicht.
Der Sohn seufzte tief auf und begann wieder, ohne etwas weiter gegen den Vater zu äußern, an seiner Arbeit, bis ihn der alte Herr Hamann mit einer neuen Frage unterbrach. »Ist der Elsasser wieder da gewesen, wegen dem Land?« »Ja, gestern Abend.« »Nun? und hat das Geld nicht mitgebracht?«
Der Vater hatte einmal aus dem Gebirge eine Zimmerdecke mitgebracht, welche aus Lindenholz und aus dem Holze der Zirbelkiefer geschnitzt war. Diese Decke ließ er zusammen legen und ließ sie mit einigen Zutaten versehen, die man nicht merkte, so daß sie als Decke in dieses Zimmer paßte.
Ein wenig rasch bin ich, das ist wahr. Ja! Ich will mein Testament machen. Testament? Nu wär nicht übel. Den Entschluß muß ich gleich unterbrechen. Eben bin ich angekommen. Astragalus. Wer ist das? Das ist ein eigner Anblick, wenn man vor sich selber steht. Was machen Sie hier? Warum haben Sie nicht geschrieben? Haben Sie meine Intressen mitgebracht? Wie stehts mit meinem Vermögen?
Verzeihet, edler Ritter, daß ich Euch Muß unterbrechen. Nathan. Nun, was ist's? Tempelherr. Was ist's? Daja. Der Sultan hat geschickt. Der Sultan will Euch sprechen. Gott, der Sultan! Nathan. Mich? der Sultan? Er wird begierig sein, zu sehen, was Ich Neues mitgebracht. Sag nur, es sei Noch wenig oder gar nichts ausgepackt. Daja.
Und das andere Zeug, das das Kind etwa mitgebracht hat?« Das Mädchen sprang eilends an den Kleiderschrank, und die Kinder, als sie sahen, daß Klärchen wirklich gehen mußte, holten geschäftig herbei, was auf dem großen Bescherungstisch auf ihrem Platze lag: die Puppe im Wickelkissen, das Weihnachtsgebäck, ein Bilderbuch und eine Schürze.
Von dem Vaterhause habe ich kein Vermögen mitgebracht; was noch an Gelde eingegangen ist, wurde zu verschiedenen Dingen verwendet, und seit Jahren ist nichts mehr eingegangen. Ich habe von dem väterlichen Erbe nur das einzige Kruzifix, welches an meiner Tür dort über dem Weihbrunngefäße hängt.
Der Pfarrer setzte sich auch und wartete; es blieb lange still. Da sagte Thord: "Ich habe etwas mitgebracht, was ich den Armen geben möchte; es soll eine Stiftung werden, die den Namen meines Sohnes trägt"; er stand auf, legte das Geld auf den Tisch und setzte sich wieder. Der Pfarrer zählte es auf; "es ist viel Geld", sagte er. "Es ist mein halber Hof; ich habe ihn heut verkauft."
An dem Himmel, da sie sprach, standen Wolken, die eine Wand machten und mit den Bergen verschmolzen, daß alles in einem lieblichen Dufte war, und die Stoppelfelder noch heller und glänzender schimmerten und leuchteten. Die Kinder blieben auf dem Berge. Sie spielten und hatten dem fremden Mädchen liebliche Dinge mitgebracht.
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