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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zuletzt kam der Schulmeister, er reichte ihm und den Eltern schweigend die Hand und machte ihnen ein Zeichen, daß sie gehn sollten, er würde sie begleiten. Die vier waren wieder zusammen, und jetzt sollte es der letzte Abend sein. Unterwegs nahmen noch viele von ihm Abschied und wünschten ihm Glück, miteinander aber sprachen sie nicht, ehe sie daheim in der Stube waren.

Der Junge wollte seinen Augen nicht trauen. Aber noch viel merkwürdiger als die Männer und die Frauen war die Stadt selbst. Jedes Haus hatte einen Giebel nach der Straße zu, und diese Giebel waren so reich verziert, daß man hätte glauben können, sie wollten miteinander wetteifern, welcher von ihnen am schönsten geschmückt sei.

Die Leuchtturminsel und der Damm, durch den diese mit dem Festland zusammenhing, teilte den Hafen in eine westliche und eine oestliche Haelfte, die durch zwei Bogenoeffnungen des Dammes miteinander in Verbindung standen.

»Altersagte der Leutnant zu ihm, »regen Sie sich nicht auf. Wenn Ihr rotes Band am Knopfloch auch auf unsern Kapitän einigen Eindruck macht, ich lächle darüber. Auch wir beide werden sogleich eine kleine Unterhaltung miteinander habenIn diesem Augenblick verkündete ein dumpfer Fall, in den kein Laut der Klage sich mischte, dem General, daß der wackere Gomez den Seemannstod erlitten hatte.

Der Vater ging in die Arbeit, ich trieb mich umher wie sonst, und mit Beklommenheit legten wir uns abends schlafen, ohne miteinander zu sprechen. Doch wußten wir, was uns bedrückte. Der Vater sagte nur einmal: »Wenn er mich anzeigt

Alle, die jemals gemordet haben, sind eine große, wollüstige, unsterbliche Familie und verkehren Tag und Nacht bei geschlossenen Türen und bei vergitterten Fenstern miteinander. Ich bin jetzt nie mehr allein. Ich sehe die Mörder aller Zeiten vor Augen, wenn ich die Augen schließe. Ich sehe vor und zurück,

Das unbehagliche Gefühl, sich selber fremd an einem Ort zu wissen, den man auf kurze Zeit zu seiner Heimath machen soll, hatte sich noch nicht überwinden lassen, und Manche gingen auch, theils allein, theils in Gesellschaft, in der Cajüte auf und ab, miteinander plaudernd und eben Bekanntschaft knüpfend.

Sie stutzte; aber nur einen Augenblick ruhte der Zeigefinger an der Lippe. "Es ist gut", sagte sie, "es paßte nicht anders mit dem Fuhrmann; lassen Sie uns gehen, Herr Inspektor!" Und so wanderten sie auf dem schattigen, mit trockenen Tannennadeln bestreuten Steige miteinander fort; immer riesiger wurden die Föhren, die zu beiden Seiten aufstiegen und ihre Zweige über sie hinstreckten.

Sie hatten sich beide gern, ließen sich miteinander anwerben, lebten zusammen in der Stadt, machten den Krieg mit, wobei sie beide zu Korporalen befördert wurden, und standen bei derselben Kompagnie. Als sie nach dem Kriege wieder nach Hause kamen, fanden alle, es seien zwei Staatskerle.

Endlich, nach ein paar Monaten, durften sie hinüber nach Solbakken; dann kam Synnöve zu ihnen, sie beide wieder zu ihr, und so verkehrten sie die ganzen folgenden Jahre zusammen. Thorbjörn und Synnöve wetteiferten beim Lernen miteinander; sie gingen in dieselbe Klasse, und zuletzt überholte er sie; er wurde ein so tüchtiger Schüler, daß der Pastor sich seiner ganz besonders annahm.

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