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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Jetzt wohne eine Familie über ihnen, die turnten alle miteinander morgens und abends, und ihr Mann sage fast täglich, er würde noch so gern auf die arme Frau Swieter Rücksicht nehmen, wenn er nur die Turner nicht über dem Kopfe hätte. Sie hätten also das ihrige getan und den Klavierstimmer fortgeschickt. Es sei ohnehin die Zeit gewesen, wo ihr Mann Mittagsruhe zu halten pflegte.
Dem erwiderte der dritte, weil er am Wort war: "Seid doch nicht wunderlich, Herr Landsmann, Ihr hört ja, wir explizieren uns nur, warum keiner von uns mit dem andern redet." Mittel gegen Zank und Schläge Zwei Eheleute nicht weit von Segringen lebten miteinander in Friede und Liebe, abgerechnet, dass sie bisweilen einen kleinen Wortwechsel bekamen, wenn der Mann einen Stich hatte.
Später gingen sie miteinander durch den Garten, und wieder stellte sie Fragen, die zu beantworten ihm Freude machte. Sie wollte wissen, wer die an diesem und die an jenem Tische waren, ob es befreundete oder fernstehende Vereine waren. Sie fragte nach den Namen von solchen, deren Brust sie, wie die seine, mit Preisen bedeckt sah. Waren es Springer oder Schwimmer, wie er?
Du, Meister, betrachtetest eine rollende Welle, welche in der Mitte der Etsch daherfuhr, und murmeltest etwas." "Ich ließ das Meer grüßen. Die Woge war schöner als das Mädchen. Doch zurück zu den zwei Toren! Horch, sie sprechen miteinander! Und bei allen Musen, fortan unterbreche mich keiner mehr, sonst findet uns Mitternacht noch am Märchenherde.
Die Studenten in Uppsala sitzen nicht in Klassenzimmern und lernen da wie Schulkinder miteinander, sondern jeder studiert daheim auf seiner eignen Bude. Wenn sie dann mit einem Fach fertig sind, gehen sie zu ihren Professoren und werden gleich in diesem Fach examiniert.
Wenn auf späteren Jahrmärkten dieser Mann wieder mit seiner Bude auf dem Westermarkt stand, suchte ich mein Vergnügen anderswo. Da ich viel von philosophischen Betrachtungen halte, muss ich dir doch eben sagen, Leser, wie wunderbar doch die Dinge dieser Welt miteinander verknüpft sind.
Da sagte der Sprecher: „Halten zu Gnaden, Eure göttliche Majestät, etwas fehlet uns wirklich noch zu unserer himmlischen Seligkeit. Wir sind uns alle miteinander viel zu gescheit und wissen dahero nichts Rechtes mehr miteinander anzufangen.
Du findest mich allein, und wir können freier miteinander plaudern. Lebe wohl, Martha.« Mit gesenktem Kopf, in gesammelter Haltung ging Martha durch den Saal. An der Tür blickte sie noch einmal zurück und nickte Rolfers zu. Er grüßte mit der linken Hand. Die Klingel tönte, die Besucher, männliche und weibliche, entfernten sich nach und nach.
Indem reitet in einer Entfernung der Edelmann vorbei und sein Jäger. "Schau doch nach, Joseph, was die zwei dort miteinander haben." Als der Joseph kommt, gibt der Schulmeister, der ein starker Mann war, dem Bauer auch zwei Ohrfeigen und sagte: "Es steht auch geschrieben: Mit welcherlei Mass ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.
Da werden sie wohl alle miteinander hin sein und das Vieh auch. Und der Junge von Hingstmanns und Tönnes, die werden allein noch draußen gewesen sein, und da mußte es ihnen so gehen. Wollen nach der Burg gehen, und wenn sie da nicht sind, dann müssen wir, ja, am besten ist es wohl, wir reiten dann zuerst nach Engensen; auf dem Drewshofe kriegen wir am ersten Bescheid.«
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