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Aktualisiert: 9. Juli 2025
»Leise zog er es fort und fragte mich mit seiner schöner, tiefer Organ: ›Warum weinen Sie, Miß Nellie? Thut Sie es weh, aus dem Institut zu scheiden, möchten Sie hier bleiben!‹ »Ich sagte gar nix, weil ich nicht konnte vor lautes Schluchzen. »›Sehen Sie mich an, Miß Nellie,‹ bat er, ›ich möchte gern in Ihr Auge sehen bei das, was ich Sie fragen will.‹
Als ob ein eisiger Wind plötzlich in eine kaum erschlossene Blütenknospe gefahren wäre, so wurde Nellies kurze Freude zerstört. »Habe ich ein Unrecht gemacht?« fragte sie geängstigt. »O bitte, Miß, sagen Sie, war ich ungeschickt? Wird Herr Doktor mich für unbescheiden halten?« Dieser Gedanke peinigte sie sehr und übergoß sie mit heißer Glut.
Es war ein gut situirter Mann, dieser William T. Forbes, und Vater von zwei reizenden, bejahrteren Töchtern, der Miß Dorothee, genannt Doll, und der Miß Martha, genannt Mat, die in der besten Gesellschaft von Philadelphia den Ton angaben. Der von William T. Forbes nebst einigen Anderen unterstützte Vorschlag Jem Cip's ging nun dahin, den Vorsitzenden des Clubs durch den Mittelpunkt zu bestimmen.
Sie werden den Namen von mir schon gehört haben. Sara. Ich kann mich nicht erinnern. Mellefont. Darf ich bitten, daß Sie ihren Besuch annehmen wollen? Sara. Bitten, Mellefont? Sie können mir es ja befehlen. Mellefont. Was für ein Wort! Nein, Miß, sie soll das Glück nicht haben, Sie zu sehen. Sie wird es bedauern; aber sie muß es sich gefallen lassen.
So weit ich mich von ihm entfernet, so weit muß er sich zu mir herablassen. Wenn er mir vergibt, so muß er mein ganzes Verbrechen vergeben und sich noch dazu gefallen lassen, die Folgen desselben vor seinen Augen fortdauern zu sehen. Ist das von einem Vater zu verlangen? Waitwell. Ich weiß nicht, Miß, ob ich dieses so recht verstehe.
Halbumfallend fand sie die Tür, lief, schreiend, mit den versengten Händen um sich schlagend, über die stummen Gänge; blieb vor ihrer Zimmertür liegen. Bis an den grauen Morgen lag die stolze Miß Ilsebill.
Newland war auf der Börse, das Dampfschiff ankommen zu sehn, was diesen Morgen signalisirt worden, und durfte wohl kaum vor Abend zurück erwartet werden; Mistreß war ebenfalls ausgegangen und Miß Jenny allein oben im Parlour der junge Mann hatte sie ja schon so oft besucht, Miß Jenny würde sich gewiß freuen, ihn zu sehn, sie brauchte ihn gar nicht mehr zu melden.«
Sie können es noch nicht wissen, Mellefont, daß er erfüllt wurde, ehe Lady die Liebe für uns hatte, ihn zu tun. Mellefont. Wie verstehen Sie dieses, Miß? Was will das sagen? Sara. Eben itzt habe ich einen Brief von meinem Vater erhalten. Waitwell brachte mir ihn. Ach, Mellefont, welch ein Brief! Mellefont. Geschwind reißen Sie mich aus meiner Ungewißheit. Was hab ich zu fürchten?
Mellefont. Das letzte "liebster Mellefont" aus diesem göttlichen Munde, und dann ewig nicht mehr! Zu Ihren Füßen, Sara (Indem er sich niederwirft) Aber was will ich zu Ihren Füßen? (und wieder aufspringt.) Entdecken? Ich Ihnen entdecken? Ja, ich will Ihnen entdecken, Miß, daß Sie mich hassen werden, daß Sie mich hassen müssen. Sie sollen den Inhalt nicht erfahren; nein, von mir nicht! Aber Sie werden ihn erfahren. Sie werden Was steht ihr noch hier, müßig und angeheftet? Lauf, Norton, bring alle
Fräulein Güssow schwieg zu diesem harten, ungerechten Urteil. Sie hatte es längst aufgegeben, die Engländerin von ihrem Vorurteile zu heilen. Starr hielt dieselbe daran fest. Ilse war und blieb ihr ein Dorn im Auge. Miß Lead hatte sich geirrt. Am nächsten Abend ging alles über Erwarten gut.
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