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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Möchte mir ein blondes Glück erkiesen; doch vom Sehnen bin ich müd und Suchen. Weiße Wasser gehn in stillen Wiesen, und der Abend blutet in die Buchen. Mädchen wandern heimwärts. Rot im Mieder Rosen; ferneher verklingt ihr Lachen.... Und die ersten Sterne kommen wieder und die Träume, die so traurig machen. Vor mir liegt ein Felsenmeer, Sträucher, halb im Schutt versunken, Todesschweigen.

Und nun gehen sie wirklich noch eine halbe Stunde, wie zwei artige Kinder angefaßt, ihres Weges. Manchmal sieht Jachl sich um. Er weiß nicht, wünscht er, daß andere ihn sehen oder wünscht er es nicht. Der Duft der knospenden Pflanzen tut Lieschen wohl. Weit, weit fort von Berlin fühlt sie sich. Hätte sie nur nicht ihr Mieder so fest zusammengeschnürt.

Der sie sonst anheimelnde, eigene Duft der Räume, der Geruch von verwelktem Reseda und Rosen legte sich ihr schwer und atembeklemmend auf die Brust, und als nun die Thürglocke anschlug, und der Hund, der immer bellte, wenn Tankred ins Haus trat, sich laut rührte, als sie wußte, daß er eben den Flur beschritten, raffte sie, als habe sie ein Verbrechen begangen, das Testament an sich, versteckte es mit hastiger Bewegung unter ihrem Mieder und schloß rasch das Pult.

Dorothea ist ein starkes Dorfmädchen in der Tracht, wie sie an zwei Stellen des Gedichts beschrieben wird, mit blauem, gefaltetem Rock, rotem Brustlatz, schwarzem Mieder und einer Halskrause. Sie wäscht und trägt, sie treibt die Ochsen des Wagens, sie holt Wasser und verdingt sich als Magd.

Nun brachte sie ein feines Hemd von weißer Seide, legte es über den Arm und fing an, ihr Mieder aufzuschnüren, wobei sie uns den Rücken kehrte; es sah aus, als werfe sie Kußhändchen aus, wenn sie die Nestel zog; nun aber schlüpfte sie in die Küche und trat in wenigen Minuten wieder herein in einem schneeweißen Röckchen und einem Mieder von rotem venetianischen Samt.

Ein Busch hielt ihren Rock fest, sie wandte sich um, um ihn loszumachen, und so stand sie da, als er sie zum erstenmal wiedersah. Sie trug ihr Haar unbedeckt und aufgerollt, so wie die Mädchen an Alltagen zu gehn pflegen, sie hatte ein buntgewürfeltes Mieder ohne

Jetzt ist mein Mädel erst recht eitel, seit sich sein Mieder weiter zieht, und seit ein Wunder ihm geschieht: Bald hat es breite braune Scheitel und sitzt und singt ein Wiegenlied. Leise weht ein erstes Blühn von den Lindenbäumen, und, in meinen Träumen kühn, seh ich dich im Laubengrün hold im ersten Muttermühn Kinderhemdchen säumen.

Olaf mit einer Krone auf dem Helm, einer Axt in der Hand und einem überwundenen Riesen unter den Füßen; da war auf der Kanzel eine Judith in rotem Mieder und blauem Rock, ein Schwert in der einen, ein Stundenglas in der andern Hand als Ersatz für das Haupt des assyrischen Feldherrn; da war eine geheimnisvolle Königin von Saba mit blauer Taille und rotem Rock, mit einem Gänsefuß an dem einen Bein, die Hände voll von sibyllinischen Büchern; da war ein grauer St.

Bleib ruhig sitzen, wir müssen einmal ganz offen redenSie nahm die Hand des Mädchens und legte sie an ihr Mieder: »Fühlst du, wie mein Herz arbeitetSie zog den Kopf des Mädchens an ihre Brust: »Jetzt kannst du es ganz genau hörenWieschen fuhr in die Höhe und sah die Frau ganz erschrocken an.

Alle saßen auf leichten Zeltern. Ein langes Reitkleid fiel an der Seite des Pferdes über ihre Füße bis zur Erde herab. Golddurchwirkte, eng anliegende Mieder bedeckten ihre Brust, und von ihren hohen, mit Perlen geschmückten Hauben flatterten zierliche Bänder. Die meisten trugen einen Raubvogel auf der Hand.

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