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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Ich weiß Allesberuhigte ihn Madame Belard, »ein Mißverständniß nur ruhig Monsieur, Sie sollen mir nicht wieder hitzig werden und aufbrausen, so lange ich jetzt in Ihrem Schutze bin ein Mißverständniß war die ganze Ursache, der junge Officier, der Sie gar nicht kannte, kann nicht die Absicht gehabt haben Sie oder Sadie wissentlich beleidigen zu wollen, und würde vielleicht eben so leicht daran denken sich einen Finger abzuschneiden, als Streit zu suchen hier bei mir

Wenn er sich unwürdig gegen Dich betragen hat, mein Kind, wenn er Dich so leicht vergessen konnte, so sollte Dein Stolz sich um so höher erheben und Dir den Willen und die Kraft Deiner Seele wiedergeben,“ sagte Herr Challier mit ernstem, fast vorwurfsvollem Ton. „Aber,“ fuhr er fort, „noch ist es so weit nicht, noch kann irgend ein Mißverständniß vorliegen. Er kann krank geworden sein,

Sylvester verfärbte sich. »Jedes Wort, Agatheerwiderte er gepreßt, »jedes Wort ist Mißverständnis und Entstellung. Ich befriedige nicht eine Laune, ich habe das Unglück gehabt, eine Katastrophe zu erleben; ich wage kaum, darüber zu sprechen. Meine Stimme versündigt sich an meinem Gefühl. Ich habe nichts zu beichten. Ich liebte ein wundersames Menschenwesen; ich liebte und wurde geliebt.

Ich merke wohl, was das Mißverständnis veranlasset haben kann. Man hat sich einen Glückswechsel aus dem Bessern in das Schlimmere nicht ohne Leiden, und das durch die Erkennung verhinderte Leiden nicht ohne Glückswechsel denken können.

Unsere Berge sind hoch, unsere Schluchten steil, und daß unsere jungen Leute kämpfen können haben sie in früheren Schlachten bewiesen; aber wie die Religion unsere Familien entzweite, und den Bruder gegen den Bruder in den Kampf rief, so hat ein Mißverständniß jetzt vielleicht auch die Stämme selber einander entfremdet, und Pomare wird nimmer die Hand zurückstoßen, die sich ihr freundlich entgegenstreckt nur der Drohung kann ich nicht weichen, vielleicht weil ich eine Frau bin, und mache Du mir denn Vorschläge, wie wir am Besten einig und friedlich zusammen stehen, ohne aber auch dem Ferani einen Rang zu gönnen der ihm nicht gebührt, den ich nicht von ihm gefordert habe unser Beschützer zu sein

Unsern himmlischen Teil wissen die Männer nicht zu nehmen, das steht einmal fest.« »Solche Versuche, Vorsehung zu spielen, beruhen meist auf einem Mißverständnis der menschlichen Natur«, entgegnete Borsati. »Ihr habt ja alle den jungen Möllenhoff gekannt.

Sobald die ehrliche Absicht vorhanden ist, diesen Grundunterschied zu begreifen, wird auch das Mißverständnis verschwinden.

Sehr gewandt ist das Mittel, durch welches der Dichter das holde Geständnis der Liebe Dorotheen entlockt, über deren Gesinnung wir bisher nicht ganz sicher waren; die Weise, wie dies aus dem Mißverständnis sich entwickelt, ist zugleich eine sehr natürliche, dem Charakter sowohl des Vaters als Hermanns angemessene und stellt uns noch zum Schluß die ganze mädchenhafte Zartheit Dorotheens, die sich mit echt weiblicher Entschlossenheit paart, vor die Augen.

Derselbe erinnerte im Kleinen an die Niederlassungen in Sierra Leone; es war Aussicht vorhanden, daß der Zustand der Schwarzen sich damit verbesserte und so das Christenthum zu seinem ursprünglichen Ziele, Förderung des Glücks und der Freiheit der untersten Volksklassen, wieder hingeführt wurde. Ein kleines Mißverständniß vereitelte die Sache.

Mit langsamer Bewegung des Armes drückte sie auf den Knopf der Hausglocke, im Stillen erwartend, daß Arnold nun doch mit hinaufgehen würde. Sie selbst wünschte es, da sie nicht eine ganze Nacht lang durch Mißverständnis und böses Sinnen von ihm getrennt bleiben wollte. Aber der Teufel war in ihm.

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