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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es ist ein vielverbreitetes Mißverständniß, die Geschicklichkeit der Finger bloß nach dem Grad ihrer Schnelligkeit zu messen, während darauf viel weniger ankommt, als auf die Fähigkeit des Fingers: jedem Grad von Stärke oder Schwäche des Drucks auf ein Haar zu entsprechen. Der vierte Finger ist von Natur der unlenksamste.
Es war die Hoffnung, sich loskaufen zu können; er wollte sagen können: mein Lieber, ich bin da, du siehst also, daß du mir unrecht getan hast und mich künftig in Frieden lassen sollst; ein Mißverständnis, du siehst nun selbst, ein Irrtum. So beugte er sich nieder, um die Hand des Kindes zu befühlen. Sie war überraschend kalt und vermittelte eine Empfindung von der Grenzwelt.
Nun an die Sache! Da sei zunächst für das vorige Buch, wie für dieses und für alle meine zukünftigen das Mißverständnis, als seien in den hier handelnden Personen irgendwelche lebende Menschen meiner Umgebung porträtiert worden, weit zurückgewiesen.
Entweder war etwas gegen ihn im Gange, von dem er nichts wußte, oder ein unbegreifliches Mißverständnis vielleicht auf seiner eigenen Seite täuschte und verwirrte ihn. Jedenfalls mußte ein Ende gemacht werden. Und wieder ging er an seinem alten Klub vorüber.
Er, Er, es ist Er Wenn wir nur einen Sessel hätten, damit man ihn ohne Erschütterung von hier wegbringen könnte; ich will den Wund- Arzt des Generals holen. Ihr, Mamsel, könn't eure Mühe sparen. Der Mann, Cassio, der hier in seinem Blute ligt, war mein bester Freund. Was für ein Mißverständniß war denn zwischen euch? Cassio. Keines in der Welt; ich kenn' ihn nicht einmal. Jago. Wie?
Uns Handwerkern und Geschäftsleuten ist die Rettung des Vaterlandes anvertraut; wir sind aber einer solchen Aufgabe nicht gewachsen; haben uns doch auch nie gerühmt, dessen fähig zu sein. Ein Mißverständnis ist es, und wir gehen daran zugrunde.« Vor dem Gesetz. Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz.
Eure Majestät wissen, wie hohen Werth der Kaiser persönlich und alle Mitglieder seiner Regierung darauf legen, daß in den Beziehungen zwischen Preußen und Frankreich keine Trübung entstehe, und daß kein Mißverständniß die aufrichtige Freundschaft und das Vertrauen stören, welches zum Wohl beider Nationen besteht und zu dessen Erhaltung ich nach meinen Kräften mitzuwirken seit Jahren den ehrenvollen und erfreulichen Beruf habe.“
Franziska Hu! was sind das für Männer! Fräulein Tellheim! Tellheim! Hören Sie mich doch! Sie betrügen sich! Ein bloßes Mißverständnis Tellheim! Sie wollen Ihre Minna nicht hören? Können Sie einen solchen Verdacht fassen? Ich mit Ihnen brechen wollen? Ich darum hergekommen? Tellheim! Szene eine Bediente Gnädiges Fräulein, Ihro Exzellenz, der Graf! andere Bediente Er kömmt, gnädiges Fräulein!
Das eine aber war sicher, und sie fühlten es beide, daß in diesen Sekunden, während ihre Blicke ineinander ruhten, jede Fremdheit und Kälte, jeder Zwang und jedes Mißverständnis zwischen ihnen dahinsank, daß Thomas Buddenbrook, wie hier, so überall, wo es sich nicht um Energie, Tüchtigkeit und helläugige Frische, sondern um Furcht und Leiden handelte, des Vertrauens und der Hingabe seines Sohnes gewiß sein konnte.
Man hörte die Stimme des Doktor Bernay: »Gebt uns reinen Boden, Luft, Wald, Acker und wir werden edle Menschen hervorbringen.« Alle erhoben sich. »Der alte Rousseau-Schwindel,« sagte ein Herr mit langen, weißen Haaren. Bernay trat vor den würdigen Herrn; »Rousseau! Was für ein Mißverständnis!« rief er. »Wir wollen die Rasse erneuern. Kein phantastisches Zukunftsideal. Wir wollen Männer.
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