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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Nicht immer; denn oft, glaube ich, wird sie durch die Gegenstände der Liebe entschuldiget, die es immer zu bleiben selten verdienen. Marwood. Miß Sampsons Sittenlehre scheinet nicht die strengste zu sein. Sara. Es ist wahr; die, nach der ich diejenigen zu richten pflege, welche es selbst gestehen, daß sie auf Irrwegen gegangen sind, ist die strengste nicht. Sie muß es auch nicht sein.
Aber Mellefont kömmt noch nicht. Ach! Betty. Was für ein Ach, Miß? Was für Zuckungen? Sara. Gott! was für eine Empfindung war dieses Betty. Was stößt Ihnen wieder zu? Sara. Nichts, Betty. Ein Stich! nicht ein Stich, tausend feurige Stiche in einem! Sei nur ruhig; es ist vorbei. Zweiter Auftritt Norton. Sara. Betty. Norton. Mellefont wird den Augenblick hier sein. Sara. Nun, das ist gut, Norton.
Wer einmal betrügt, Miß, und aus einer so guten Absicht betrügt, der ist ja deswegen noch kein alter Betrüger. Das geht mir nahe, Miß. Ich weiß wohl, die gute Absicht entschuldigt nicht immer; aber was konnte ich denn tun? Einem so guten Vater seinen Brief ungelesen wiederzubringen? Das kann ich nimmermehr.
Es mag wohl eine grausame Barmherzigkeit sein, ein Übel, das man zeigen könnte, nur argwöhnen zu lassen. Marwood. Nicht doch, Miß; Sie denken bei meinem Aber viel zu viel. Mellefont ist mein Anverwandter Sara. Desto wichtiger wird die geringste Einwendung, die Sie wider ihn zu machen haben. Marwood.
Aber überlegen Sie es selbst, ob ich schon, ohne zu erröten, einer derselben unter die Augen sehen darf. Mellefont. Ohne zu erröten? Und worüber? Darüber, daß Sie mich lieben? Es ist wahr, Miß, Sie hätten Ihre Liebe einem Edlern, einem Reichern schenken können.
Ihr gegenüber plapperte die Französin, die aussah wie eine Negerin und ungeheure goldene Ohrringe trug. Am unteren Tischende saß mit säuerlichem Lächeln die hagere Engländerin Miß Brown, die gleichfalls im Hause wohnte. Man befreundete sich rasch mit Hilfe von Sesemis Bischof. Mlle. Popinet hatte in der letzten Nacht wieder Alpdrücken gehabt, erzählte sie ... Ah, quelle horreur!
Nein, Miß, dazu hat er es nicht kommen lassen. Sara. Ach! dein Mund sagt nein; und deine eignen Tränen sagen ja. Waitwell. Nehmen Sie diesen Brief, Miß; er ist von ihm selbst. Sara. Von wem? von meinem Vater? an mich? Waitwell. Ja, nehmen Sie ihn nur; Sie werden mehr daraus sehen können, als ich zu sagen vermag. Er hätte einem andern als mir dieses Geschäft auftragen sollen.
Empfindungen, Mellefont, nie gefühlte Empfindungen wenden meine Augen in eine andre Aussicht! Eine dunkle Aussicht in ehrfurchtsvolle Schatten! Wie wird mir? Mellefont. Welcher plötzliche Übergang von Bewundrung zum Schrecken! Eile doch, Betty! Schaffe doch Hilfe! Was fehlt Ihnen, großmütige Miß! Himmlische Seele! Ach, es sind Mienen, die den grausamsten Schmerz, aber ungern, verraten!
Ich habe einen Stein nach einem Fuchs geschmissen, der Bogen um uns lief, und dann ein paarmal geknallt. Yup Scottens verlobte sich nun mit Miß Laura und ging alle freie Zeit zu ihr. Die anderen begriffen das nicht. Sie hatten das Gefühl, als sei etwas aus ihnen herausgebrochen. Das war Yup Scottens. Sie versuchten ihn wieder zu bekommen. Aber er erschien nur noch selten.
Sie trafen sich allabendlich, und keiner wußte anders, als daß sie zusammengehörten, einer zum nächsten, jeder zum andern, sich herausbeißen würden und ginge der letzte Zahn zum Teufel, immerfort, daß sie beisammen bleiben müßten. Stets. Nun lernte Yup eine Miß kennen, die Laura hieß. Ein komischer Name aber er verliebte sich in sie.
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