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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Aber nun kommt das Stärkste, Ditlinde, denn Miß Spoelmann hat eine Gesellschaftsdame, und diese Gesellschaftsdame ist eine Gräfin, eine ganz richtige Gräfin, die ihr Gesellschaftsdienste leistet.« »Bewahresagte Ditlinde. »Schämt sie sich nicht? Nein, Jettchen, mein Entschluß ist gefaßt. Ich werde mich nicht um Spoelmann kümmern.

Ich wollte sie gern für Träume halten Mellefont. Wie? Meine vernünftige Sara sollte sie für etwas mehr halten? Träume, liebste Miß, Träume! Wie unglücklich ist der Mensch! Fand sein Schöpfer in dem Reiche der Wirklichkeit nicht Qualen für ihn genug? Mußte er, sie zu vermehren, auch ein noch weiteres Reich von Einbildungen in ihm schaffen? Sara. Klagen Sie den Himmel nicht an!

Aber Samuel heiratete dann wieder eine Deutsch-Amerikanerin mit halbenglischem Blut, und deren Tochter ist nun Miß Spoelmann.« »Bewahre, Jettchen, das ist ja ein buntes Geschöpf!« »Das magst du wohl sagen, Ditlinde. Und sie ist gelehrt, ich habe gehört, sie studiert wie ein Mann, und zwar Algebra und so scharfsinnige Dinge

Fezziwig, ein behagliches Lächeln über und über. Dann kamen die drei Miß Fezziwigs, freudestrahlend und liebenswürdig. Dann kamen die sechs Jünglinge, deren Herzen sie brachen. Dann kamen die Burschen und Mädchen, die im Hause einen Dienst hatten: das Hausmädchen mit ihrem Vetter, dem Bäcker, die Köchin mit ihres Bruders vertrautem Freund, dem Milchmann.

Mein Rat wäre also, ihn lieber nicht zu fangen und sich den Verdruß über die vergebne Mühe zu ersparen. Begnügen Sie sich, Miß, an dem Vergnügen, ihn sehr nahe an Ihrer Schlinge gesehen zu haben; und weil Sie voraussehen können, daß er die Schlinge ganz gewiß zerreißen werde, wenn Sie ihn vollends hineinlockten, so schonen Sie Ihre Schlinge und locken ihn nicht herein. Sara.

Sag ihm, daß ich in den lebhaftesten Empfindungen der Reue, Dankbarkeit und Liebe gestorben sei. Sag ihm Ach! daß ich es ihm nicht selbst sagen soll, wie voll mein Herz von seinen Wohltaten ist! Das Leben war das Geringste derselben. Wie sehr wünschte ich, den schmachtenden Rest zu seinen Füßen aufgeben zu können! Waitwell. Wünschen Sie wirklich, Miß, ihn zu sehen? Sara.

Und doch ist die Hand neidisch, die mir diese Mienen verbergen will. Soll ich Ihre Schmerzen nicht mitfühlen, Miß? Ich Unglücklicher, daß ich sie nur mitfühlen kann! Daß ich sie nicht allein fühlen soll! So eile doch, Betty Betty. Wohin soll ich eilen? Mellefont. Du siehst und fragst? nach Hilfe! Sara. Bleib nur! Es geht vorüber. Ich will Sie nicht wieder erschrecken, Mellefont. Mellefont.

Bloß Ihrer Zufriedenheit wegen wünschte ich, mich weniger krank zu fühlen. Mellefont. Ha, Marwood, diese Verräterei war noch übrig! Der Nichtswürdige, der mich mit der geheimnisvollsten Miene aus einer Straße in die andre, aus einem Winkel in den andern führte, war gewiß nichts anders als ein Abgeschickter von ihr. Sehen Sie, liebste Miß, diese List wandte sie an, mich von Ihnen zu entfernen.

Dann erzählte er von den Haaren der Miß Laura. Das war ihnen langweilig, begreiflicherweise. Da sprach eines Abends, wie Yup da war, einer von dem neuen Postzug, der über tausend Meilen laufe von Morgen bis Sonnenuntergang. Man hatte die eigenartigsten Sicherungen angebracht, um Anschläge und Überfälle zu vermeiden.

Nein, Miß, Sie sind noch die tugendhafte Sara, die Sie vor meiner unglücklichen Bekanntschaft waren. Wenn Sie sich selbst mit so grausamen Augen ansehen, mit was für Augen müssen Sie mich betrachten! Sara. Mit den Augen der Liebe, Mellefont. Mellefont.

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